Hallo Foristen,

ich habe das Forum seit ca. 1 1/2 Jahren mitgelesen und möchte mich nun selbst ein wenig einbringen.

Das erste Saxophon hatte ich mit ca. 15 Jahren in der Hand. Seither hat es mich nicht mehr losgelassen. Das ist nun 34 Jahre her und momentan spiele ich v.a. Altsaxophon. Mein Musikalisches Spektrum ist recht umfassend, wobei ich bis heute keinen Zugang zu Schlagermusik gefunden habe. Das wird auch so bleiben, denke ich.

Also bewege ich mich musikalisch zwischen Ben L'Oncle, Maceo Parker, Nils Wülker, Gaz Gaskell, Bumcke, Ravel und Bach. Um nur einige zu nennen.

Beim Blasgerät lege ich Wert darauf, dass es zuverlässig arbeitet und nichts ist mir wichtiger, als den richtigen Ton zu treffen .

Mit Markendiskussionen kann ich wenig anfangen. Generell. Markengläubigkeit ist mir völlig unverständlich.

Ich freue mich auf einen regen Austausch.

Saxski

Hallo und herzlich Willkommen aus Düsseldorf!

Whow, da hast Du tatsächlich ein breites musikalisches Spektrum.

Tummelst Du Dich alleine ggf mit "digitaler Begletiugn" oder spielst Du in Ensembles?

Cheerio
tmb

Hallo Saxski,
es wäre mal interessant, welche Blasgeräte du verwendest, ganz ohne Markendiskussionen, die ich auch nicht erbaulich finde.
LG
cuba

ja dann grüße zurück aus dem auch schönen hessen
bin genauso alt auch freelancer in vielen musikalischen bereichen(klassik/ Jazzquartett) jeden Donnerstag Rocksession,mit ner pianistin und Organistin zusammen .
also alles ist vertreten.
Bin auch kein Markenfetischist,muss aber doch eingestehen das ein Selmer oder ein Brancher eine ganz andere liga wie ein weltklang oder ein Stagg oder Thomann ist
Ist leider so richtig proffesionelle Qualität hat ihren preis

Herzlich Willkommen und Danke für Deine Vorstellung.

Ich wünsche Die weiterhin viel Spass hier und beim Saxen.

Liebe Holzblãser, vielen Dank für dienetten Worte zum Anfang.
Vielleicht sollte ich noch einige Dinge ergänzen, damit kein falscher Eindruck entsteht! Ich bin keiner, der alle oben erwãhnten Bereiche perfekt und vollstãndig selbst abdeckt. Aber es sind wichtige Einflüsse für mich. Nach einigen Jahrenausschliesslicher Beschaeftigung mit Jazz und Blues bin ich seit einem Jahr wieder zu meinen musikalischen Wurzeln zurueck gekommen, arbeite mich anBach und Ravel ab. Und finde verschiedene Crossover-Sachen immer besser, da ich sie musikalisch zu begreifen beginne.

Was Ausruestung angeht, bin ich nach mehreren Jahren auf unterschiedlichsten Kannen (Conn Alto NW, Hueller Alto in 870er Stimmung, Hohner President Alto mit spezieller Hoch- Fis-Mechanik, Jupiter, Weltklang Tenor, Yamaha Tenor, Trevor James Tenor, Weltklang Sopran) bei Keilwerth SX und Yanagisawa 901/900 haengen geblieben.

Und zur Markendiskussion: Natuelich gibt es bessere und weniger gute Saxophone, aber: Ein Sax ist nicht gut, bloss weil xy drauf steh. Und es ist auch nicht aus sich heraus schlecht spielbar, weil nichts drauf steht. Fuer mich persoenlich habe ich heraus gefunden: Wichtig sind das saubere Intonationsverhalten und die mechanische Zuverlaessigkeit. Den Rest, wie Sound, etc. beeinflusse ich entscheidend mit Mundstueck und Blatt. Undauch da sollte man, meine ich, materialtchnisch die Kirche im Dorf lassen.

1. Prioritaet: Es muss funktionieren!

Beste Gruesse zur Woche von Saxski

Hallo Saxski

Jeder Freund des Saxophons ist für uns alle eine Bereicherung.
Ich freue mich über deine zukünftigen Beiträge.
Als Anfänger, kann und möchte ich von euch erfahrenen Spielern viel lernen.

LG,
Lothar