ich geh ja schon

hwp schrieb:Es muss Bb

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H

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C

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C# heissen.

Man spielt die chromatische Tonleiter abwärts (z.B. ab tiefem F) bis zum Bb und direkt wieder aufwärts. Dabei wird jeder Ton angestossen und jeder Ton erhält 4 Schläge (wie Coolsax z.B. schreibt bei 60 bpm). 4 Schläge wären genau richtig für einen langsamen 4/4 Takt. So bekommt man auch ein Gefühl für das 4/4 Metrum (oder man spielt 8 Schläge für zwei Ganze Noten).

Bei dieser Übung spielt man erst chromatisch abwärts, damit sich das Gehör an den chromatischen Abgang (Halbtonschritte) gewöhnen kann und somit das, was Bluemike schreibt, zum Zuge kommt:
Man bekommt immer mehr eine Vorstellung für den Klang des nächsten Halbtons, sodass man eher dafür und besonders für die Problemtöne und Gefühl und "ein Gehör entwickelt".

Diese Übung ist eine grundlegende, tägliche Aufwärmübung.

In diesem Heft sind "Longtones" die erste Übung:

Der Vorteil hier ist, dass es vorgemacht wird und, dass man gleich eine Band dabei hat. Da macht das Ganze dann noch mehr Spass. Allerdings hält er hier die Töne zwei Ganze Noten lang aus, was für Anfänger vielleicht etwas lang ist.
Man muss aber auch nicht das stärkste Blatt und die weiteste Öffnung spielen.

hallo ilong,

ich machs anders.

als ersten ton fis''', tief b
f''', h
e''', cis
dis..........

ist meiner meinung nach für mich nicht schlecht.
ich finde auch, daß die tiefen und die hohen töne täglich geübt werden müssen, denn nur so bleiben sie drin. gut geeignet hierfür (und nicht nur hierfür) sind die 158 übungen von rascher.

was macht deine insel?

gruß
hanjo

hans josef schrieb:Das ist meiner Meinung nach auch nicht gut:

Edith (hab die Striche übersehen):
Du verkürzt die Intervalle nicht mal gleichmässig (es sei denn, du hast dich mit dem "cis" vertan). Selbst, wenn die Intervalle gleichmässig verkürzt würden, wie soll sich da ein Gehör für Intervalle entwickeln mit den hohen Sprüngen bei der chromatischen Verkürzung aus beiden Richtungen?
Hinzu kommt, dass diese "Übung" greif- und ansatztechnisch mehr abverlangt.
Das sind doch Geläufigkeitsübungen.

hallo

hans joasf

der insel gehts gut, es ist seit 5 tagen soomer und die regenzeit ist vorbei.
ich habe den depper nicht vergessen sobald ich ne moeglichkeit habe zu extrahieren melde ich mich bei dir

gruss
ilong

hallo billy,

dadrum geht es auch gar nicht, es geht mir um das anspielen der töne. m. m. n. ist das anspielen von fis''' anschließend tief b deutlich anspruchsvoller als einfach nur runterspielen, eventuell noch gebunden, das ist zu einfach.

rascher befasst sich mit im oben erwähnten werk mit tonleiterstudien chromatisch auf und absteigend arpeggiert, dies über den gesamten tonumfang, durch alle tonarten. aber hier geht es auch um das anspielen von hoch tief. (und zwar in jeder übung)

gruß
hanjo

hallo gerd,

das mit dem sommer, schön. das andere, mach langsam, ich laufe nicht weg.

gruß
hanjo