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THEMA: Nach Gehör spielen

Nach Gehör spielen 22 Sep 2018 17:18 #122617

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Ich habe mich jetzt mal für einen kleinen Crashkurs angemeldet, um endlich mal das Spielen nach Gehör zu lernen. Ich hänge einfach zu sehr an den Noten, das ist nicht gut.

Play Sax by Ear

Es gibt ja viele Leute, die solche Sachen auf Youtube anbieten, aber ich habe das Gefühl, er hat einen etwas anderen Ansatz, der für mich leichter umzusetzen ist. Werde ich aber erst noch sehen, ob das stimmt, denn ich habe ja heute erst angefangen. :)

Da der kleine 6-Tage-per-Email-Kurs aber kostenlos ist, kann man da wohl nicht viel falschmachen.
Letzte Änderung: 22 Sep 2018 17:20 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 23 Sep 2018 07:57 #122621

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So, nun habe ich die erste kleine Lektion (dreieinhalb Minuten Video) absolviert. Es geht um die Pentatonik. Der Kurs beginnt auf dem Alt mit G-Dur und dann der G-Dur-Pentatonik. Auf dem Tenor beginnt es in C-Dur. (Ist das nicht wieder ungerecht? Wir Altisten müssen mit einem Kreuz spielen, und die Tenorleute können ganz ohne Kreuze anfangen. ;) Ist in diesem Fall natürlich egal, weil der eine Ton mit Kreuz, das Fis, in der Pentatonik wegfällt.)

Es geht darum, die Töne der Pentatonik auswendig zu lernen und sie mindestens zehnmal rauf und runter auswendig und fehlerfrei zu spielen, mit geschlossenen Augen. Dabei sollte man sich die Namen der Töne im Kopf dazusagen und auch die Nummer des Tones aus der Tonleiter.

Für G-Dur wäre das also G-A-B(H im Deutschen)-D-E-G und dann herunter G-E-D-B-A-G.
Klingt abwärts wie „Hol die Tasche“ fällt mir dabei gerade auf. :) „Get bag“ im Englischen.

Das gleiche dann mit den Nummern G=1-A=2-B=3-D=5-E=6-G=1
Aufwärts 1-2-3-5-6-1 und abwärts 1-6-5-3-2-1

Das ebenfalls wieder zehnmal rauf und runter spielen und dabei immer die Nummer sagen (im Kopf) oder einfach nicht spielen, sondern nur greifen und die Nummer laut vor sich her sagen.

Alles einfacher Anfängerkram? Ja, aber ich habe festgestellt, dass es für mich im Moment genau das Richtige ist, auch wenn ich keine Anfängerin in dem Sinne mehr bin. (Wenn ich nach Noten spiele. Beim Spielen nach Gehör bin ich tatsächlich noch Anfängerin, weshalb ich das alles ja mache.) Aber ich habe in den letzten Monaten, weil ich so furchtbar krank war, kaum bis gar nicht geübt, und diese Übung dauert ungefähr 15 Minuten. Jay Metcalf, der den Kurs gibt, meint, das wäre erst einmal ausreichend, wenn man so lange raus ist. Das sind immerhin 8 Stunden im Monat, die man dann geübt hat, wenn man jeden Tag 15 Minuten übt.

Wenn man etwas mehr Zeit hat, kann man die Übung auf drei Tonleitern erweitern, C, G und D.
Bei C und D sind das zwar andere Töne, aber die Nummern bleiben natürlich gleich.

Und das ist der Trick dabei, habe ich das Gefühl: Keine Töne zu spielen, schon gar nicht vom Blatt ablesen, sondern dieses Muster in den Kopf zu bekommen. Man fängt mit einer Tonleiter an und erweitert das Muster mit den Nummern dann zum Schluss auf alle Tonleitern, nehme ich mal an.

Die Töne soll man sich auch vorsagen, damit man sie ebenfalls lernt, aber die ändern sich ja bei jeder Tonleiter, die Nummern bleiben aber immer gleich. Das heißt, man kann dann die Pentatonik von jedem Grundton aus aufbauen und weiß immer, was man spielen kann. Es geht dabei darum, auswendig und mit geschlossenen Augen spielen zu können, um zum Schluss dann auch Melodien und für die richtig Fortgeschrittenen auch Solos heraushören und auswendig spielen zu können.

Jay Metcalf erzählt von seiner eigenen langen Karriere als Saxophonist und wie er am Anfang und noch für sehr lange Zeit immer nur aus Noten gelernt und gespielt hat. Mit der Zeit hat er festgestellt, dass ihn das sehr beschränkt und aufgehalten hat. Deshalb sagt er jetzt für diesen Kurs: Absolut keine Noten auf Papier. Alles im Kopf und auswendig. Deshalb ist es wichtig, dass das am Anfang nicht zu viele Noten sind, dass es sehr einfach aufgebaut ist. Sonst würde man da gleich wieder aufgeben.

Glücklicherweise ist das hier ja das Forum, wo nicht dauernd nur gemeckert wird, aber ich kann mir schon vorstellen, was einige (natürlich nicht alle) aus dem anderen Forum zu so einer Herangehensweise sagen würden. B) Davon lasse ich mich aber diesmal nicht abhalten. Das habe ich lange genug getan. Ich will jetzt endlich mal lernen, nach Gehör zu spielen und so auch Melodien einfach so ohne Noten zu spielen und vor allem Solos. Immer wieder habe ich dort falsche Töne drin, weil ich nicht genau weiß, in welcher Tonleiter ich bin und welche Töne ich spielen kann. Das muss ein Ende haben. :)
Letzte Änderung: 23 Sep 2018 08:40 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 23 Sep 2018 16:25 #122622

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Ich bin beim Suchen im Netz auch bei Better Sax - Jay Metcalf hängen geblieben.
Bisher habe ich mir nur seine kostenlosen Sachen heruntergeladen und das fand ich schon sehr gut für mich als Anfänger.
Ich habe die Sachen auch meinem Lehrer gezeigt. Der war auch ganz angetan davon.

In meinem Übe-Stunden spiele ich oft zu seinem Playback (Titel war Smooth...irgendwas), für mich als Tenor ist das dann die C-Dur-Pentatonik. Dieses Stück hat inzwischen auch mein Lehrer in unseren Unterricht mit eingebaut. Es ist ein echt tolles Stück und gut um neben den Noten auch die Rythmik zu lernen

Berichte gern mal weiter, wie es dir so ergeht damit.

Und ich glaube, wir treffen uns ja eh demnächst im Kloster, oder??? :woohoo:
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Nach Gehör spielen 23 Sep 2018 18:08 #122623

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Und ein kleiner Hinweis noch, Saxoryx, wenn Du Lust auf eine Mollpentatonik hast, beginnst Du vielleicht mit der parallelen Molltonart zu C-Dur; das ist a-moll. Fängst mit a statt mit C an und lässt den 2 und den 6. Ton weg. Und, oh Wunder, es sind die gleichen Töne wie bei Dur. Nur der Start ist anders und es hört sich auch anders an. Erst kleine Terz, dann große Terz bei Moll. Also die Töne 1,3,4,5,7,8 beginnend bei a.

Zu G-Dur ist die parallele Molltonart e-moll und Du spielst wieder 1,3,4,5,7,8 beginnend bei e.

Herzlichen Gruß,

Joe
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Nach Gehör spielen 24 Sep 2018 08:22 #122624

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@improman
Wusste ich doch, dass ich nicht die einzige bin, die das entdeckt hat. :) Leider wird das nichts mit dem Kloster (ich würde sooo gern kommen!), weil der Flug mir denn doch zu weit ist. Ich habe aber echt schon mit dem Gedanken gespielt.

@Joe60
Ich halte mich diesmal ausnahmsweise an die Anweisungen des Lehrers ;) und bleibe absolut bei Dur, bis in seinen Lektionen etwas anderes kommt. Ich war immer viel zu schnell dabei, alles zu verändern und noch mehr und mehr zu machen. Aber diesmal mache ich tatsächlich nur das, was er verlangt – zur Abwechslung. B)

---

Und heute geht es weiter mit dem zweiten Teil des kleinen Spielen-nach-Gehör-Kurses. Im ersten Teil gestern hatte Jay schon angekündigt, dass es in diesem zweiten Teil um „die wichtigste Zutat in der gesamten Musik“ gehen wird. Und – Überraschung – ;) was ist das? Rhythmus.

Er hat die zweite Mail deshalb mit „Solid Time“ überschrieben, und erzählt auch, dass er viele Schüler hat, die nicht mit einem Metronom üben, obwohl er ihnen das aufgibt, und deshalb ihr ganzes Saxophonleben lang furchtbar klingen. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Wobei ich persönlich kein Problem mit Rhythmus habe, aber die Keyboarderin in unserer Band.

Was nicht so gut ist. Aber wir sind eben nur eine kleine Amateurband, und wir sind froh, dass wir sie überhaupt haben. Ebenso wie ich ist sie auch schon älter und hat sehr spät mit dem Keyboard angefangen, praktisch erst im Rentenalter. Das ist kein Grund, warum man Probleme mit Rhythmus hat, aber es ist eben so, dass das manche Leute einfach nicht können. Sie haben es nicht „im Blut“ könnte man sagen.
Und dann muss man sehr, sehr viel üben, damit es überhaupt klappt mit dem Rhythmus.

Jay Metcalf gibt dazu ein paar Anhaltspunkte, wie man das am besten macht.
  1. Wie schon gesagt: Immer mit Metronom üben (oder mit einem Backing Track. Er stellt Backing Tracks für seine Übungen zur Verfügung).
  2. Langsam anfangen! (Das finde ich auch sehr wichtig, denn das betrifft mich wirklich. Da ich immer schon Noten lesen konnte, habe ich die Songs meistens schnell gelernt, indem ich sie einfach nach Noten durchgespielt habe. Nur … Noten sind das eine, spielen können ist das andere. Und so schleichen sich schnell Fehler ein.)
  3. Das Tempo nur langsam erhöhen (nicht mehr als 2-5 bpm (Schläge pro Minute) auf einmal. Also wenn man mit Tempo 60 beginnt, dann als nächstes Tempo 62-65 und nicht gleich 90 oder 100.)
  4. Nicht mit Fehlern üben! (Also so langsam spielen, dass man keine Fehler macht. Wenn man schneller spielt und dabei Fehler macht, übt man die Fehler ein und kriegt sie eventuell nie wieder raus.)
  5. Schnellspielen und die Technik beherrschen wird dadurch erreicht, dass man langsam und fast pingelig Fehler vermeidend übt.
Wenn man Zeit hat, soll man diese Übung (das ist immer noch nur und ausschließlich die Dur-Pentatonik aus der ersten Lektion) in drei Tonarten üben, C, D und G. Wenn man nicht so viel Zeit hat, nur in einer Tonart, G für Alto und C für Tenor.

Indem man das Tempo langsam steigert, sollte die Übung zum Schluss bei Achtelnoten landen, die im Tempo 100 gespielt werden. Aber damit fängt man nicht an! Man fängt mit 60 an.
Letzte Änderung: 24 Sep 2018 08:33 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 24 Sep 2018 11:02 #122626

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improman schrieb:
In meinem Übe-Stunden spiele ich oft zu seinem Playback (Titel war Smooth...irgendwas)
03-Smooth-80-G-minorBb-Major.mp3 heißt es bei mir. Also das ist einfach nur ein „smoother“ Backingtrack, das ist wohl alles. Obwohl man bestimmt auch Smooth Operator von Sade darüber spielen könnte. B)

Wunderschöner Backingtrack, wirklich, und ganz kostenlos. Wenn man darüber die Pentatonik spielt, hört es sich echt an, als könnte man spielen. ;) Habe ich eben gerade gemacht. Klingt sehr professionell, obwohl man sich nur auf die Pentatonik beschränkt. Oh Mann ... Warum hat mir das nicht mal jemand vor fünf Jahren gesagt? :evil: Da hätte ich mir viel Zeit sparen können.

Und viel Angst vor dem Improvisieren. Denn so ist es ganz einfach. Man spielt keinen einzigen falschen Ton (was ich bisher beim Improvisieren immer gemacht habe und was mich dann furchtbar geärgert hat), und so kann man sich ganz auf irgendwelche kleinen Melodien oder Licks konzentrieren. Die Licks hat Jay ja auch gleich mitgeliefert, ebenfalls kostenlos.

Unglaublich, wie das klingt. Und das kann ja wirklich jeder spielen, der ein paar Wochen Saxophon spielt und die normalen Töne auf seinem Instrument greifen kann.
Letzte Änderung: 24 Sep 2018 11:04 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 24 Sep 2018 11:33 #122627

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Im Grunde genommen ist das genau dasselbe wie das, was Jay hier selbst macht:



Nur dass ich nie gedacht hätte, dass das so einfach ist. :cheer: Und es stimmt hundertprozentig, was er sagt, nämlich statt einem ein Saxophonlehrer mal so etwas zeigt, quält man sich oft mit langweiligen, unnötig komplizierten und absolut ineffizienten Übungen herum.
Letzte Änderung: 24 Sep 2018 11:36 von Saxoryx.
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Nach Gehör spielen 25 Sep 2018 12:29 #122636

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Heute kann ich mich kurz fassen: Die 3. Lektion des Crash-Kurses erweitert die Pentatonik lediglich auf zwei Oktaven. Das heißt, statt die Pentatonik wie in den ersten beiden Lektionen nur über eine Oktave zu spielen, spielt man nun so weit nach unten und so weit nach oben, wie es geht.

Das Üben mit dem Metronom wird den Teilnehmern noch mal dringendst ans Herz gelegt und ein schlechter Rhythmus wird mit schlechtem Atem verglichen, was ich sehr passend finde. ;) Deshalb also immer mit Metronom üben, erst langsam, dann schneller, und das nun über die ganze Bandbreite des Saxophons von oben bis unten und zurück.

Morgen, in der 4. Lektion, hat Jay angekündigt, kommt dann etwas ganz Besonderes. Darauf bin ich schon gespannt. :)
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Nach Gehör spielen 25 Sep 2018 12:32 #122637

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Gestern bei meiner Bandprobe habe ich das, was ich nun schon von Jay gelernt habe, zum ersten Mal richtig eingesetzt. Ich habe bei den Solos einfach immer den 4. und den 7. Ton der jeweiligen Tonleiter weggelassen. Und es klang super! Mein Bandleader war ganz überrascht, dass ich keinen einzigen falschen Ton in meinem Solo hatte und dass das richtig nach Melodie klang.

Kleine Ursache, große Wirkung, könnte man da sagen. So ein Detail, und es wirkt, als hätte ich in letzter Zeit von morgens bis abends geübt. Ich bin einfach nur baff.
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Nach Gehör spielen 27 Sep 2018 20:43 #122640

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Ich habe jetzt beschlossen, den ganzen Kurs zu kaufen, denn das ist genau das, was ich brauche. Da gibt es dann noch viel mehr von dem, was in dem kostenlosen Kurs ist, den ich hier beschreibe.

Die 4. Lektion des Crashkurses besteht darin, eine ganze Melodie rein nach Gehör zu spielen, in diesem Fall den Song Oh Susanna. Es gibt also absolut keine Noten für den Song, sondern Jay spielt das vor und die Kursteilnehmer spielen die Melodie nach. Das geht mit der Pentatonik-Tonleiter plus einer weiteren Note, die dazukommt. Wenn man in den ersten 3 Lektionen schön brav die Pentatonik rauf und runter geübt hat, ist das Nachspielen des Songs kein Problem, im wahrsten Sinne des Wortes ein Kinderspiel. B)

Das ist aber nicht alles, was in dieser Lektion vorkommt, sondern gleichzeitig stellt Jay auch die Song Form, auf deutsch Liedform, von Oh Susanna vor, das heißt, die Abschnitte, in die dieses Lied genauso wie viele andere eingeteilt ist. Bei Oh Susanna sind das drei Abschnitte, die aus jeweils 8 Takten bestehen. Die Form ist A-A'-B.

Die Form eines Songs zu kennen ist die Grundlage dafür, ein Solo spielen zu können, zu improvisieren. Deshalb sollte man immer zuerst die Form eines Songs anschauen, bevor man ihn lernt. Das sind Hinweise von Jay.

Wie immer hat er auch für die 4. Lektion einen sehr hübschen Backingtrack für Oh Susanna gemacht, mit dem es ungeheuren Spaß macht, den Song immer wieder rauf und runter zu spielen. :)
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