Am Samstag hab ich Blättchen aussortiert und dabei mit Boss und Mikro ohne Rücksicht auf musikalische Verluste (und die Nerven meiner lieben Frau) gespielt. Übriggeblieben sind übrigens die Plasticovers. Die meisten hatten keine Action mehr. Nach mnos' Praxis ist das nun also dokumentiert.

Als Bonus(? mbuaaahh) gibt es eine halbe Intro-Arie vom Sonntag mit dem Sopran. Den fehlenden Anfang verschlunzte mein Tonmeister, die Holprer ich :roll:
Die wirklich guten Sachen vom Sonntag sind leider nicht GEMA-frei und daher unter Veschlusz

Vielleicht ist jemand neugierig. "You have been warned"

Guckstu hier




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<em>editiert von: doc, 17.04.2006, 18:21 Uhr</em><!-- end editby -->

Mehr durch Zufall bin ich auf den "Letzte Woche unbeantwortet"-Button geraten. Das muss wohl am Wetter gelegen haben, dass Deine MP3-Liste so untergegangen ist. Wo man doch Hörproben eines begnadeten Multiinstrumentalisten, der in mehreren Musikgenres zu Hause ist, vorfindet. Sauber!

Mit diesem Posting hier erlaube ich mir, Deinen Beitrag wieder ganz hoch in die jüngst angezeigten Postings zu katapultieren. Wäre doch schade, wenn das unterginge.

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<em>editiert von: Z-Mann, 22.04.2006, 19:45 Uhr</em><!-- end editby -->

Intonation!!!!!!!!!!!!!!!!

Da muß du hart dran arbeiten!

Wie übst du eigentlich? Alle Instrumente hintereinander?

Ich weiß, Pharoah, ich weiß es. Ist Numero Uno auf der Liste. Das, und mehr :-x

Der verfluchte Zug nach oben ist überall. Als wolle ich partout auf irgendwas 448 Hertz spielen. Keine Ahnung, wo das wirklich herkommt.

Für "hintereinander" (Dirkos Ansatz) reicht die Zeit nicht, merkt man ja auch, da würde ich mich noch mehr verzetteln. Ohne (Brot-) Beruf, Nachbarn und Familie wäre so etwas möglich.

Schwerpunktmäßig lerne ich vorläufig Klarinette, mit Lehrer, und das frisst die verfügbare Übezeit fast komplett, weil ich das nun wirklich durchziehe, für kammermusikalische Sachen besonders. Frühabends ist dann unregelmäßig noch ein Loch für die Flöte drin, die ist halt nicht so laut, aber da will ich den Ansatz unbedingt irgendwann in diesem Leben noch stabilisieren.

Wenn es die Situation erfordert, schwenke ich dann schwerpunktmäßig, so wie neulich, auf Sopran (und ggf. Tenor) um. Das geht halt schlecht zu Hause und ist immer mit Aufwand verbunden.

Durch diese Teilung ist der Fortschritt bei den Kanbnen natürlich extrem langsam und unbefriedigend.

Im Moment ist das alles eine Schule der Demut :roll:

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<em>editiert von: doc, 22.04.2006, 23:56 Uhr</em><!-- end editby -->

@ doc:

Hoppla,

noch ein von der Saxophonitis infizierter, der dennoch Zeit für andere Hobbys hat.

Dein Interesse am Modellflug hat mich gerade veranlasst, auch einige Bildchen auf meine Heimseite zu bringen.

Holm- und Rippenbruch!

Unifeeder

http://www.saxoklaus.de