Hi, ich noch mal:

Pharoah, ich wollte eigentlich Deine Kritik durchaus als sehr "konstruktiv" verstanden wissen.
Aber ich wollte auch diese nicht als Hang zur Perfektion, was auch immer das sein soll, missverstehen (hoffe ich).
Deine Kritik und Beurteilungen finde ich wirklich und ehrlich hilfreich und durchaus hier sehr sinnvoll. Ich selbst bin aber fachlich nicht in der Lage, es so genau zu äußern.
Dennoch habe ich eine Idee zur Musik, vielleicht auch viele, und ich fand es einfach mal bei dieser Einspielung angebracht, es so zu formulieren.
In dem, was man von sich hören möchte, was so vage einem in den "inneren" Sinn kommt, wenn man spielt, ist sicherlich auch das "NOCH NICHT" enthalten, das, was einen vorantreibt, aber genau diese Tatsache ist doch wichtig: Daß einen etwas vorantreibt. Sozusagen sehe ich das wohl dialektisch: Fehler sind zum Vermeiden, Schwächen sind, um dran zu arbeiten, da, aber ohne sie wäre keine Entwicklung, keine Kreativität möglich, letztlich ohne: nur Langeweile.
Und klar gibt es wirklich störende Fehler, aber wem stört was und auf welchem Niveau?

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