Werde mein Bestes geben und sicherlich auch die Technik ueberlisten....


Bis denne,
PePe

So, ...

den Kampf mit dem Scanner musste ich erstmal wieder aufgeben. :-x / Der Treiber will unter XP einfach nicht...

Aber es hilft ja alles nix.
Versprochen ist versprochen.
Habe jetzt mit meiner Digicam einen Angriff gestartet... Das Ergebnis ist besser, als ich erwartet hatte.
Habe es eben einmal ausgedruckt. Man kann es gut lesen, auch wenn es etwas dunkel ist.

Ich habe aus dem Buch mal die Kernpunkte rausgeschnitten.

Es ist nicht sehr viel greifbares, was das Geheimnis der Irischen Musik ausmacht.
Das wirklich entscheidende ist, das Gefühl für die Musik und ein Händchen, die verschiedenen Variationen gut in der Musik zu verteilen...
(Wie mos schon sagte, der Bauch --> Gibst Du uns was ab `???).

Hoffe, es liefert vielleicht 1-2 kleine Anregungen.

Gruß,
PePe

Danke, PePe. Bauch habe ich jede Menge, aber nicht so wie Du es meinst

Also, ich spile die Dinger, so wie sie mir in den Finger (oder aus dem auch reichlichen Bauch) kommen. Problem ist, dass die Finger oftmals nicht so können, wie der Bauch will :-P .

Total verschnörkelt ist ja auch die baltische Folklore. Gerade auch mit einer Klarinette läßt sich wunderbar mit nem Haufen "Gracenotes" um das Grundthema "herumflattern".

Cheerio

Ich glaube Du stellst dir das so vor, wie man das in der Klassik lernt, wo dann zu lesen ist "bis 1826 hat man immer mit der Hauptnote angefangen zu trillern und dann mit der Nebennote" oder war es umgekehrt -- da gibt Doktor-Arbeiten, Workshops usw. wie man wann was gemacht ha, ja

aber jedenfalls sind diese Verzierung Teil des Spiel- und Improvisationstils jedes Musikers, kannst Du kopieren (von einem Lehrer natürlich auch...), Transkriptionen besorgen oder selber machen, mit langsamer abspielen usw. -- irgendwann kommen die dann so ganz von selber rein oder auch nicht, wenn man sie nicht als "natürlich" empfindet.