Das schaut mir nach einem sehr praktischem Hilfsmittel aus. Kann jemand ein paar Worte dazu schreiben. Ich habe mir leider nicht alles erklären können.

http://www.justchords.de/docs/chord_clock.pdf

Das ist etwas müßig, alles zu erklärenn, was man dort verdrehen kann. Ich würde vorschlagen, Harmonielehre zu lernen, anstatt Tabellen zu benutzen. In der Praxis kenne ich keine Musiker, die damit umgehen. Sorry für das (-:

Hi manfredge,
ich schließe mich ppue an und denke ,nimm dir Zeit und mache dir einen langfristien Plan,lerne über das Verstehen und das Hören.
Das prägt sich ein und bleibt im Gedächtnis.

Moin!

Sehe ich genauso!
Außerdem, in dem Moment, da du die Skalen und Akkorde brauchst, hast du eh keine Zeit auf die Tabelle zu sehen!
Grüße!

ich finde, das sieht eher kompliziert aus
soweit ich die chord-clock verstanden habe, ist das auf der rechten seite einfach ein quintenzirkel, und
das auf der linken seite ne chromatische tonleiter. wenn du jetzt die eins der rechten seite auf deinen grundton legst, sagen dir die zahlen einfach, welcher ton zu welchem intervall gehört. das kann man auch durch einfaches hochzählen rausfinden. der quintenzirkel sagt dir einfach, wieviele vorzeichen welche tonart hat. aber das war wahrscheinlich der teil den du auch verstanden hast der rest ist für mich leider auch kryptisch...

Schon klar, daß einhändig spielen und am Rad drehen nicht funktioniert.
Da bin ich voll eurer Meinung. Aber was mir fehlt ist die entsprechende Information über Harmonielehre. Und so suche ich halt das ein oder andere Hilfsmittel, um schnell zu passenden und spielbaren Tönen zu kommen.

Verstanden habe ich, wie ich aus der Grundtonleiter zu den Akkorden komme. Aber da ist mein Weg noch ganz schön lang, bis zum Ziel.

Eh.. da braucht man ja ne Anleitung dazu.. pfhhtt...
Naja, ich behaupte mal, dass das Problem nicht das herausfinden der Akkorde sondern das rasche zur Hand haben ist.
Leider ein sehr großes
Chris