Moin!
Killerhorn? Nein es bringt dich nicht um!
Bogen sollte original sein, mit Microtuner!
Die Schwachstelle kann der Microtuner sein, er muss auseinander gebaut werden, reinigen
und mit gutem zähen Fett wiederzusammengebaut werden!
Polster, wenn sie dicht sind,
nein, einzig Membranen entscheiden darüber wie du dich hörst!
Auch der
Klappenaufgang sollte weiter sein als bei anderen Saxophonen!
(Gabel C = ca. 5,8 bis 6,0mm)
Neue Brilhart 5 , sind nicht ganz so gut! Kammer Trapezförmig von Selmer USA, mag das Conn nicht so gerne, wie auch Quadratkammern, am liebsten
ovale Kammern, aber auch
runde oder bauchige Conn MPC gehen sehr gut!
Ein
Conn Bonacio in kurzer Form ist das absolut stimmende MPC zu einem Chu Conn Alto!
Für die Homogenität der Töne untereinander,
muss das MPC immer ganz rauf, und lediglich ein Tuning über den Microtuner wird vorgenommen!
Wenn auch selten, dann kann schon mal eine
kalte Lötstelle unten am Knie vorkommen, das merkt man nicht sofort, weil ein Conn auch leicht undicht spielbar ist!
Ich habe z.B. ein 198 xxx und das Gestänge war in einem schlechten Zustand wie auch Polster ohne Membran, aber der Grundklang war Top, hat TOKO wieder repariert!
Das gleiche 198 xxx in Tenor war nicht so der Hit, fand ich auch komisch, bis ich bemerkte, das der Bogen unter dem Silber einen Riss hatte, anderer Bogen 208 xxx, und zack alles in Butter!
Ein Conn hat nach 65 bis 80 Jahren viele Hände oder auch Besitzer durchlaufen, und das da auch mal manipuliert wurde liegt auf der Hand!
Da muss ein Saxdoc alle Fehlerquellen einkreisen, anders geht es nicht!
LG Hans