Hallo liebe Leut,
ich habe mit Entsetzen feststellen müssen, dass hier nicht jeder Mister Van "THE MAN" Morrison kennt. Der gute Mann irischer Herkunft wird als der GRÖSSTE lebende weiße Blues -Musiker bezeichnet und feiert zur Zeit sein 40-jähriges Bühnejubeläum. Etliche Größen reissen sich darum, mit ihm zu touren wie z.B. Miss Candy Dulfer, Mister Georgie Fame und früher auch "The King of Blues" usw.usf.

Hier mein Tipp

Van Morrison "A night in San Fransico"

Da geht Ihr ab sag ich Euch, gelle Aart ?

Aber bei dieser Scheibe solltet Ihr es meiner Empfehlung nach nicht belassen, es gibt noch ca. 29 andere Albem von ihm.

Lasst es grooven,
Steffi

Hi Stefie,
sicher ist Van Morrison einer der größten,aber es gibt noch einen mindestens mehr.

John Mayall oder Mister Slowhand,Chris Farlowe,etc..

willex 8-)

James Morrison mag ich aber trotzdem noch mehr. Und nicht nur, weil er Down Under trötet...
Wär doch schade, wenn es niemand zu entdecken gäbe, und wenn ihn/sie auch jede(r) andere schon kennt

Ich finde Van Morissons Musik auch klasse, aber ich würde nie wieder auf ein Konzert von ihm gehen. Etwas langweiligeres habe ich selten erlebt.

HanZZ

Hallo HanZZ,
also als "langweilig" würde ich seine Konzerte nicht bezeichnen. Der Mann ist eher sehr exzentrisch.
Aber wenn wir jetzt anfangen, über Van's Bühnenpräsenz zu diskutieren dann sitzen wir noch überüberübermorgen hier

Gruß, Steffi

Hallo Stefie,
ich kenn nur den 'Moondance' von ihm und spiel den auch sehr gerne.
Warum findest du ihn gut? Kannst du mal nen paar Tips geben?

Hallo Bloozer,
Van ist einer der bedeutensten Musiker unserer Zeitrechnung
Er hat von Anfang an "Sein Ding" durchgezogen, ist sich immer treu geblieben. Bei ihm weiß man nie, woran man ist. Besser,als Radio 1 kann ich es nicht beschreiben.
Zitat:

"Musikalische Stile kommen und gehen wie Gezeiten. Van Morrison ist einer der ganz dicken Brocken, die bleiben!
radioeins präsentiert die irische Legende mit seinem 35sten Soloalbum „MAGIC TIME“.

Mit „The Monarchs“ kommt er Anfang der 60er erstmals auf die Bühne und tourt in England, Schottland und Deutschland. 1964 gründet er „Them“ und beeinflusst mit deren Sound u. a. die „Doors“. Als der Erfolgdruck auf Them steigt und die Plattenfirma sich mehrfach einmischt geht Morrison. Nur ein Jahr später (1968) kreiert er als Solokünstler das Debütalbums "Astral Weeks", dessen Vielfalt an Blues-, Soul- und Gospelzitaten Stilgrenzen niederreißt. Er macht versiertes Stilhopping salonfähig und ist so arbeitsam, dass die Anzahl seiner Gastauftritte bei Produktionen anderer Musiker fast nicht mehr zählbar sind.

Der 60jährige schenkt sich und uns zum 40jährigen Bühnenjubiläum zehn hinreißend interpretierte original Kompositionen und zwei Jazz Standards...herzlichen Glückwunsch!"

http://www.radioeins.de/_/beitrag_jsp/key=beitrag_66573.html

Wer Zeit und Lust hat sollte sich sein Konzert am Freitag, den 19. Mai, 20.00 Uhr im Berliner Tempodrom nicht entgehen lassen.

Jedes Album ist ein Leckerbissen. Ich kann Dir alle empfehlen.
Aber wie oben schon geschrieben, bei " A Night in San Fransisco" hat er viele Größen auf einer Bühne vereint. Dieses Album ist in meinen Ohren eine Aufnahme, von einem der besten Konzerte in den 90er Jahren.
Hol es Dir und ich schwöre Dir, Du wirst es nicht bereuen.

Gruß, Steffi

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<em>editiert von: Stefie, 06.03.2006, 20:34 Uhr</em><!-- end editby -->

Hallo Stefie und Bloozer,
da kann ich Stefie nur zustimmen Bloozer ,sie hat mich voll und ganz überzeugt.
Ein richtig tolles Album und ich werde nach einigen Hörproben ,es mir nun auch zulegen.

danke Stefie

willex 8-)

.... besser find ich noch "Live and Exclusiv", hier besonders das Stück "Little Village", ein absoluter Oberhammer.

p.s.: Umfrage: was nimmt der/die Saxer(in) so an Musik in den Urlaub mit?
Also bei ist´s zur Zeit Tim Ries (Stones-Projekt), Sydney Ellis (Goin Home) und Gustav Peter Wöhler Band


Grüße