Wo ist denn die Schwachstelle bei der Blattschraube?

Bei den Blattschrauben ist aber auch viel Aberglaube.

Ehe ich für eine solche Bemerkung Prügel kriege: Ich bin Fiesiker (neue Schreibweise, weil die immer so fies sind) und kenne mich mit Schwingungen aus. Bei Bedarf erkläre ich mal, was vielleicht sinnvoll ist und was nicht.

Gruß Alf





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<em>editiert von: Alf, 03.01.2006, 10:12 Uhr</em><!-- end editby -->

nicht übel ... erinnert mich an den flugzeugbauer mirage : " ein flugzeug , das gut aussieht , fliegt auch gut " - sagte dieser franzose !

hach ...

Ja, es sieht so richtig perfekt aus. Gerade ohne Unebenheiten.
Aber ohne Bissplatte :-D.

EDIT: So ein richtig großer Schneidezahn

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<em>editiert von: Livia, 03.01.2006, 03:31 Uhr</em><!-- end editby -->

@alf :

wie schon an geheimen stellen hier im forum erwähnt ( habse natürlich vergessen , hihi ) ist eine gute saxophonklemme eine , die in bestimmter weise das blatt ... jaja , alles klar .

also : unten 2 druckpunkte , oben einer mit zentraler spannung , oder so .

das machen einige nach : yanagisawa akustik , vandoren optimum , rovner evo ( die beste wirkung für kleines geld ) und exoten wie fforti usw.

der schwachpunkt ist die durchdrückung des oberen gummiklotzes bei harter anspannung ( die man nicht notwendigerweise haben sollte , weil sonst das blatt schief ist oder das mundstück oder beide )

da erforderte es ein wenig frickler-genialität .

schwingungen und füsikk : entdämpfung , wolfstöne , usw. bekannt ? das bei den blattklemmen ist keine mystik , man hört den unterschied deutlich , man spürt ihn beim spielen , wenn ansatz und allgemeine fähigkeiten eine gewisse reife erlangt haben .

ja nach bedarf . röhrendes sax = irgendeine klemme ist ok , kammermusikalische tonvorstellung = fein ausgesuchte klemme ist wesentlich besser .

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<em>editiert von: prinzipal, 03.01.2006, 03:37 Uhr</em><!-- end editby -->

Ja, natürlich ist das bekannt. Es macht einen Riesenunterschied, ob das Blatt über ein ganzes Stück fest eingeklemmt ist oder nur an zwei Punkten. Aber nachts um 3:40 walze ich das nicht mehr aus. Da müsste man auch noch'n paar Zeichnungen zu machen.

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<em>editiert von: Alf, 03.01.2006, 03:41 Uhr</em><!-- end editby -->

Moin!
Hier unten auf den Dateibildern seht ihr die Jacobsen Wipp-klemme Supereinspannung kann man auch variabel in einer Blattschraube integrieren!

Liebe Grüße Hans

Also, zwei Punkte unten und einer in der Mitte von oben ist auch nicht ideal. Besser wäre es, wenn zu den zwei (oder besser vier) Punkten unten auch vier Pukte oben kämen. Dann dürfte das Blatt aber auch nicht auf dem Tisch aufliegen. Au ja, ich glaube, ich erfinde mal sowas. Und wenn dann die Halterung außenrum (die eigentlich gar nichts zur Sache tut) möglichst spektakulär aussieht...

Ja, die Wippenklemme, die macht das mit den zwei Punkten. Ganz gut eigentlich.

So, nu isses nach vier, ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht!

Alf





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<em>editiert von: Alf, 03.01.2006, 10:17 Uhr</em><!-- end editby -->

Ich bleibe lieber bei der normalen Schraube. Die Kollegen im Musikverein schauen sowieso schon immer so komisch, wenn ich mit dem Glasmundstück anrücke!