Nein, ich habe noch keinen Mac, überlege aber mir einen zu kaufen. Da ich ein paar recht teure Programme unter Windows habe, möchte ich diese auch unter Windows beim Mac laufen lassen. Habe keine Lust wieder viel Geld für die Mac Version auszugeben.

Momentan liebäugele ich mit einem neuen iMac, bin mir aber noch nicht sicher.

Schneider, Schneider, meck, meck, meck

Na liebe Mos, überleg Dir das mit dem Mac mal schön. Ich habe einen neuen Mac Pro ist bester Ausstattung für ca. 2500 Euronen. Und auch noch normale Notebooks etc.

Als Wandler in beiden Welten, würde ich vom Mac abraten.

Das ist nur eine Welt für Nutzer, die nur genau bestimmte Kaufprogramme einsetzen und schluß. Dann funzt der wirklich einwandfrei, ehrlich. Keine Probleme.

Wenn man aber irgendetwas mehr engeneeren will, taugt der nichts. Man kann nur alles "as it is" benutzen. Es gibt wenig Freeware und man kent sich als Umsteiger da auch garnicht aus. Eben wie eine neue Welt. Das erschwert den Umstieg erheblich. Vor allem: Du brauchst immer noch einen PC und mußt damit alles doppelt machen (updates etc.); auch wenn es hier keine Virensuchprogramme gibt.

Bestimmte Hersteller bieten auch gar nichts für Mac an, zB die mitgelieferte Software zu meinem Entertainer Keyboard von Yamaha gibt es nur für PC. Echt mist.

Die Möglichkeit auch PC Software auf dem MAc zu nutzen, lehne ich ab. Das ist dann so ein komplizierter Zwitter - wers mag...

Möglichst von der Software heraus drangehen. Styling ist nicht alles

@saxlover
Zwitter, ja dass vermutete ich auch...aber gegen Mac als Kompi für Ottine NormalverbraucheIn, Texte, Mailen, Surfen, Musikhören - eben das was alle Jungen( ) so gemeinhin mit ihren Kisten ansstellen - dagegen ist doch nichts einzuwenden? Ich bin ja nur ein gewöhnlicher Anwender...Und die ganze Viren updeiterei, mühsam auf PC!

LG
antonio

@Mos
Ah, ich dachte du bist schon auf Mac...woher nahm ich das bloss

Hi Antonio, um das klar zu sagen: ich liebe meine Mac. Am liebsten würde ich alles mit ihm machen.

Aber es ist wirklich so, daß Du vieles halt nur für Dosen bekommst...

daher habe ich die ja auch noch. Und gerade noch einen großen Windows Tower (wie ein Gamer gebastelt - da bin ich mit Windows 7 besser dran. Die Entscheidung lief hier wieder leider gegen den Mac.

Nachdem nun die Garantie abgelaufen ist, hat sich prompt die Festplatte vom iBook verabschiedet. War ein kurzes Vergnügen für 1500,-€, die das Ding gekostet hat.
Die größte Frechheit beim iBook ist der fehlende Mikroeingang. Man muss sich halt die ganze teure Periferie dazukaufen, nur um ein Mikro anschließen zu können. Zwei Kabel und ne Buchse hätt das gebraucht. Unmöglich.
Man kann so gut wie gar nichts verwalten, noch nichmals dauerhaft das Aussehen der Ordner bestimmen.
Die Programme sind für Anwender geschrieben, die alles vom Computer verwalten lassen wollen. Man weiß schnell nicht mehr, wo welches Programm welche Datei hinschreibt und wenn man sie löschen will, weiß man nie, ob man sie nur aus der Playlist gelöscht hat oder dauerhaft.

Ich benutz(t)e auch beide Systeme gleichzeitig und würde mir keinen mac mehr kaufen.

pue schrieb:
Danke, pue. Ich dachte schon, ich wäre da selber zu blöd. Ich nutze den wirklich nur geschäftlich mit ganz kleiner Anwendungspalette. Der Rechner dominiert Dich. Einstellen kann man kaum was. Noch nicht mal dieses blöde Eröffnungssignal läßt sich abstellen.

Für knappe 300 Euronen bekommt man schon ein kleines Netbook - mit meinem Amazing Slow Downer (Danke, Dr. Sax) meine angestrebte Ersatzinvestition für meinen Trainings-Tascam.

Übringens mußte ich 35 Euro ausgeben, um an das Mac meinen Standard Beamer anschließen zu können, weil der nicht die üblichen Standard Anschlüsse hat ... pah...

pue schrieb:Passiert auch bei anderen teuren Laptops. Dabei sollte die Festplatte noch das kleinste Übel sein. Schliesslich macht man ja Sicherungen auf ein externes Medium.
Ok, das hatte mich "damals" (an der Kasse angekommen ist heute jede Hardware schon wieder veraltet) vom Kauf abgehalten.

saxlover schrieb:Kann ich nicht so bestätigen.
1. Dieses Signal ist - wie beim PC der Piepton - ein Signal über den Hardwarezustand des Rechners.
2. Es lässt sich abstellen, nur bekommt man dann Fehler in der Hardware nicht mit...

Aber was man nicht weiss, ist erst mal nur Sch****.

Man muss sich nun mal damit beschäftigen.
Viele von uns sind mit Windows gross (konditioniert? ) geworden...
Es ist nun mal anders, es ist nicht Windows.
Für unter 100 Euro bekommt man ein Maui Xaphoon...

Auch, wenn ich mich jetzt positiv über den Mac oder das Betriebssystem äussere, sehe bei beiden "Welten" Vor- und Nachteile. Deshalb nutze ich bei meinem MacBook Pro Windows XP über Boot Camp oder Parallels Desktop (besonders gerne im Kohärenzmodus) und bin sehr zufrieden.
Die Tatsache, dass MacOS X auf Unix basiert und ich es so nutzen kann, ist für mich persönlich ein weiterer Reiz und Vorteil.

Was ich aber privat und beruflich bzgl. "Standard" Hardware erlebt habe, war ein weiterer Grund für meine Entscheidung.

Es ist vielleicht auch eine "Glaubenssache"...
Amen.

Nachtrag:
Bei der Nutzung von Windows Software auf einem Mac sollte man aber auch bedenken, dass die Tastaturbelegungen für Sonderzeichen oder einige für Windows typische Funktionen anders zu nutzen sind (z.B. Screenshot eines aktiven Fensters über Alt + Shift + fn + F11 statt Alt + Druck ). Einiges lässt sich aber auch über Boot Camp festlegen bzw. einstellen.

Schöne Grüße,
Billy

Na ja, als Musikercomputer, was er einmal war, fällt er bei mir durch. Die Protools, oder wie sie heißen, die Peripherie für Musikaufnahmen sind teuer und soweit ich weiß, bis heute nicht auf OS 10 apdäitbar, ein Armutszeugnis.

Ein Schickimickiegerät für große Geldbeutel, um es emotional auszudrücken.

ein mac ist halt nun mal kein computer..........