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THEMA: Sequoia Saxophone

Sequoia Saxophone 13 Sep 2010 09:12 #94352

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:)

und immer schön drauf achten was drauf steht und was drinn ist!

für conn hat rampone und cazzani auch eine zeitlang die bodys geliefert!!
:ohmy:


btw: die wenigsten werden diese tröte kennen - wäre wert einen eigenen fred aufzumachen

www.ramponecazzani.it/eng/alessofono.html
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Sequoia Saxophone 15 Sep 2010 23:14 #94483

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hwp schrieb:
Moin!

@After Eight

Bernd, eines Tages landest du bei einem Mark VI. davon bin ich überzeugt! ;)

LG Hans

Hallo Hans,
das müsste dann aber ein verdammt gutes sein! Ich muss gestehen, dass ich bislang erst 2 MK VI angespielt habe. Beide haben mich nicht überzeugen können. Und ein mittelmäßiges Mark VI kaufen, nur um stolz sagen zu können: "Ich spiele ein Mark VI" macht keinen Sinn.

Und für die richtig guten werden stolze Preise aufgerufen.
Wer verkauft schon ein richtig gutes Mark VI?

Mal sehen.....

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
Letzte Änderung: 15 Sep 2010 23:15 von AfterEight.
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Sequoia Saxophone 15 Sep 2010 23:27 #94485

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Ist zwar hier nicht im Thema aber nur kurz.

Ich weiß zwar das Rampone nach USA geliefert hat, auch an Bigbands und an das Militär, aber dann ganze Saxe. Bodys an Conn mag ich bezweifeln. Zumindest hat man dies mir gegenüber damals nicht erwähnt, als wir diesen Bericht verfassten: Geschichte Rampone et Cazzani

Das Alessophon ist vielmehr eine Designstudie als ein angenehm spielbares Saxophon. Es dient eher der Ausstellung. Zitat: Rampone Germany.

Zurück zum Thema

Wer Sequoia sehen, fühlen, hören und selber spielen will, kann am Freitag den 22.10.2010 zu Flambacher Mühle im Harz kommen. Dort findet dann der 6. Saxwelt-Workshop statt bei dem, neben einigen anderen, auch Sequoia eine Reihe Saxophone ausstellen wird.

Gruß
Smatjes
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Sequoia Saxophone 15 Sep 2010 23:32 #94486

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Moin Bernd!

Du suchst immer den letzten Touch, und eines Tages fallen die SBA und M6 auch wieder im Preis! :)

Letztendlich ist das Sequoia im Preis/Leistungsverhältnis kaum zu schlagen, das ist halt so!

Bringst du es zum WS mit? :woohoo:

LG Hans
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Sequoia Saxophone 15 Sep 2010 23:34 #94487

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Danke Smatjes!

Holla, stimmt ja, die ganze Firma ist da!

LG Hans
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Sequoia Saxophone 16 Sep 2010 09:11 #94491

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hwp schrieb:
Moin Bernd!


Letztendlich ist das Sequoia im Preis/Leistungsverhältnis kaum zu schlagen, das ist halt so!

Bringst du es zum WS mit? :woohoo:

LG Hans

Klar doch!
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Sequoia Saxophone 04 Dez 2010 10:06 #96804

  • AfterEight
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Hallöle,

ich hatte das Sequoia beim WS dabei. Schon einige Wochen vor Beginn des WS, während des WS und in den Wochen danach habe ich ausschließlich das Sequoia gespielt.

Gestern habe ich erstmalig nach Wochen wieder die Medusa ausgepackt und war doch überrascht.

1. Die Medusa liegt soundmäßig irgendwo zwischen französischem und amerikanischem Klang. Das Sequoia geht eindeutig mehr in die amerikanische Richtung. Fast schon wie ein Conn.

Ich habe mal die "bores" mit der Schieblehre ausgemessen. Also den Innendurchmesser der Steckhülse des S-Bogens. Ergebnis: Medusa 25,91 mm, Sequoia 26,03 mm.

Ob das für die Klangunterschiede verantwortlich ist? Ich weiß es nicht.

2. Die Medusa benötigt beim spielen mehr Aufmerksamkeit beim G´´.
3. Die Medusa benötigt mehr Aufmerksamkeit beim Wechsel von der unteren Lage zu D´´. Von A´, H´´, C´´ oder Cis´´ zu D´´ müssen die Finger absolut synchron greifen, sonst "quietscht" es fürchterlich.

Beides passierte beim Sequoia nie.

Ich war etwas erstaunt über die Punkte 2 und 3, da mir diese "Probleme" vorher nie aufgefallen waren.

Während der Wochen mit dem Sequoia habe ich da wohl ein wenig geschlampert. Das Sequoia hat´s großzügig verziehen. Auf das Medusa werde ich mich wieder neu "einspielen" müssen, um damit wieder genau so viel Freude zu haben wir vorher.

An der Einstellung des Instruments kann es wohl nicht liegen, da beide Saxophone von ToKo während des WS feinjustiert wurden. (Hallo ToKo, herzlichen Dank dafür!) Ich muss also an mir arbeiten. Ansatz und Stütze beim G´´, synchrone Koordination der Finger beim Lagenwechsel.

Was mich zu Anfang am Sequoia nervte, war die klebende Gis-Klappe. Dieses Problem gibt es bei der Medusa Dank Rückholfeder überhaupt nicht. Allerdings hat sich die Klebeproblematik irgendwann von selbst erledigt. Aus mir unerfindlichen Gründen klebt die Gis-Klappe seit ein paar Wochen nicht mehr. Schön!

Was ich noch nicht probiert habe: Eventuelle Auswirkungen beim Wechsel der S-Bögen vice versa. Wobei der S-Bogen der Medusa nicht in die Aufnahme des Sequoia passt. Trotz geringerem Innendurchmesser der Steckhülse ist der Außendurchmesser wg. der größeren Wandstärke etwas zu groß. Der S-Bogen des Sequoia passt in die Aufnahme der Medusa. Gespielt habe ich mit dieser Kombination allerdings noch nicht.

Ich werde es demnächst mal ausprobieren und über meine Erkenntnisse berichten.

Mein Fazit bis jetzt: Das Sequoia ist nicht nur beim Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar. Es klingt voll und rund, intoniert hervorragend und ausgewogen über alle Register und verhält sich ausgesprochen gutmütig. Ich halte es per se für ein richtig gutes Instrument, das großzügig kleine Schlampereien beim Spiel verzeiht.

Wie es sich auf lange Zeit entwickelt, (Zuverlässigkeit der Mechanik etc.) bleibt abzuwarten.

Interessant fände ich auch noch, einmal einen S-Bogen der Variante Booster oder Lemon auszuprobieren......

Schade, dass ich von dieser Möglichkeit während des Saxwelt-WS keinen Gebrauch gemacht habe.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
Letzte Änderung: 04 Dez 2010 10:07 von AfterEight.
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Sequoia Saxophone 04 Dez 2010 13:43 #96820

  • Billy
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AfterEight schrieb:
Schade, dass ich von dieser Möglichkeit während des Saxwelt-WS keinen Gebrauch gemacht habe.
Schade, dass es überhaupt so wenig Meinungen zu den Sequoias gibt, wo sie doch auf dem WS gewesen sein sollten...

Schöne Grüße,
Billy
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Sequoia Saxophone 13 Jan 2011 17:58 #97958

  • AfterEight
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AfterEight schrieb:
Hallöle,

Was ich noch nicht probiert habe: Eventuelle Auswirkungen beim Wechsel der S-Bögen vice versa. Wobei der S-Bogen der Medusa nicht in die Aufnahme des Sequoia passt. Trotz geringerem Innendurchmesser der Steckhülse ist der Außendurchmesser wg. der größeren Wandstärke etwas zu groß. Der S-Bogen des Sequoia passt in die Aufnahme der Medusa. Gespielt habe ich mit dieser Kombination allerdings noch nicht.

Ich werde es demnächst mal ausprobieren und über meine Erkenntnisse berichten.

Hallöle,
die letzten Wochen habe ich wieder ausschließlich mit der Medusa gespielt. Auch wenn sie etwas mehr Aufmerksamkeit und Achtsamkeit verlangt, macht sie irgendwie doch mehr Spaß. Sie ist in jedem Detail einfach viel liebevoller verarbeitet. Das Auge spielt auch mit. Alle mechanischen Teile sind perfekt poliert, die beim Sequoia eher "roh" belassen wurden. Außerdem sieht der "Big Bell" einfach schöner aus.

Den S-Bogen des Sequoia habe ich testhalber auch mal auf die Medusa gesteckt. Mein Vollsilberbogen klingt aber besser.

Ich denke, dies war mein letzter Beitrag zum Sequoia.

Als Fazit bleibt mir, dass ich jetzt zwei ganz hervorragende Saxophone habe... :)

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Sequoia Saxophone 13 Jan 2011 19:34 #97962

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Hallo Bernd,

Dein Fazit fällt jetzt nicht so gut für das Sequoia aus?
Du hättest doch das Lemon nehmen sollen wie ich!

Ich habe einen Testbericht verfasst, hat jemand interesse?
Könnt es hier auch noch mal posten...

Gruß
Sven
www.vorsicht-geblaese.de|www.lichtbergkrainer.de|www.blasorchester-neuhof.net
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