Hi,

ich oute mich auch zu 99,7269 % Unwissender und frage:

Wofür ist das gut? Also das Flötenloch.

saxolina schrieb:

Moin Saxolina!

Geh mal auf die Seite/den Link, den Blue Mike reingestellt hat!


LG Hans

49tmb schrieb:

Moin 50tmb!

Doppelt B oben, also Thriller!(Polster mit Loch=anfällig!)
Bei Selmer gab es mal so etwas beim unteren D = Es Thriller!
Einige deutsche Hörner auch!

Ich hoffe ganz doll das ich diesen Tüttelkram bei meinem nicht habe, aber befürchte schlimmes!

390.-UK Pound, aber dafür sieht es noch so lecker aus,ist eben 925er Silber mit Stempel wie bei Schmuck!

Heute morgen trinke ich Tee, Toast mit Honig, "very british"!




LG Hans

@saxolina,

also bei 4000 members wären das rund 11 nasen. vielleicht habe ich mich mit dem komma geirrt?

Flötenloch - hm, ein loch wo die flöte drinn ist?

@all, lest mal den beitrag, dann sprechen wir uns wieder.

@saxtune:
Vom Flötenloch war im Beitrag die Rede, zu sehen war es erst im Link - deshalb meine Frage

@Hans
Danke - krieg ich auch Toast mit Honig?

@49tmb
Ich würde vorschlagen, wir gründen die Gruppe der zu 99,7269 % Unwissenden und gehen dort mal chillen

Grüße
Saxolina

saxolina schrieb:
[quote

@49tmb
Ich würde vorschlagen, wir gründen die Gruppe der zu 99,7269 % Unwissenden und gehen dort mal chillen

Grüße
Saxolina[/quote]

Done

Moin!

Ich denk die ganze Zeit, hoffentlich hat es nicht dieses Flötenloch, denn ein 3-5mm Loch zu einem 28mm Tonloch kann nicht funzen, eventuell durch ausprobieren, zusätzlicher Spezialgriff, aber die Relation ist Bull....!

@saxolina

Nöö , Mädchen bekommen Brombeermarmelade auf`s Toast!

In UK Quittenmarmelade!

LG Hans

hans,

selbstverständlich funzt das loch. loch bleibt loch und wenn es nur 2mm oder weniger hätte.

technik:

a - es hat die aufgabe einen ton reiner zu machen und ist quasi eine hilfsklappe, oder

b - es dient zum irritieren der luftsäule als zusätzliches neben(oktav)loch um hohe töne ralisieren um können.

im klari und oboenbau etwas selbstverständliches.

nebenbei eppelsheim arbeitet damit auch.

draussen ist ja noch dunkel und ich labere schon

ich muss zum arzt!

Bei meinem Sopransaxophon ist auch so ein Loch im Klappendeckel. Es verändert die Intonation des Cis bei gedrückter Oktavklappe. Dort ist aber das Verhältnis Lochgröße zu Klappendeckelgröße nicht so extrem:


Offensichtlich sollte es auch bei dieser Prozentzahl bleiben.

Der Autor, der den Bericht über das "Double Century" Tenor geschrieben hat, erwähnt dort zwar, dass das Doppel-H mit dem G-Drücker gekoppelt ist und, welche Wirkung es bei bestimmten Kombinationen [mit dem G oder Front F ("Auto F")] hat, aber auch, dass er den Zweck des Doppel-H nicht feststellen konnte ("I couldn't determine what purpose this arrangement serves"). Insofern war der Verweis auf diesen Bericht für eine Erklärung, welchen Zweck nun das "Flötenloch" hat, mumpitz.

Die Erklärung im Nachhinein von saxtune ist aber sehr schlüssig für mich, weil ich das auch bei anderen Holzblasinstrumenten so kenne.

Saxolina, wenn du dich vielleicht noch an den Vortrag von Tommy Inderbinen erinnerst, so hat er gesagt, dass er zwei Möglichkeiten zur Anpassung der Intonation hat (wenn ich mich noch recht erinner, muss ich vielleicht noch mal reinhören): Die Lochgröße und die Korpusweite an der Stelle.