Hallo,

ich glaube, dass das Zählen auch kirre machen kann. Zudem kann es zu einem entsprechenden Luftstrom beim Spielen führen.

Wenn man die Achtel und Viertel fühlt, ist das schon eine gute Basis.

Dann muss man wissen, welche Töne auf den Zählzeiten kommen. Über diesen Tönen mache ich mir Striche:



Dann ist es gut zu wissen, welche 16-tel kurz vor den Zählzeiten (vorgezogen) oder kurz nach den Zählzeiten (nachhgezogen) kommen.

Gruss,
Billy

ja, danke Billy,

dies scheint die Expertenmethode!

Jedenfalls kann ich mich an meine Flötenlehrerin von einst erinnern, die hat immer die Viertel genau so auf dem Notenblatt angestrichen.

Damals hat das gut geklappt, aber das Wissen und Können ist über die Jahre verloren gegangen. Die Verbindung zwischen Kopf und Fuß scheint abgerissen, so kommt es mir vor, auch die zum Metronom. Ich kann nicht beides auf einmal: wenn ich ans Klopfen oder an das Metronom denke, vergesse ich zu spielen und umgekehrt.

Mal sehen, ob das reparabel ist

Euch allen einen schönen Sonntag,
wünscht wallenstein