Hallo,

seit einigen Wochen verfolge ich mit großer Begeisterung die "Saxwelt" und möchte ich ersteinmal für alle die hilfreichen Tipps, Berichte uvm. bedanken, mit dessen Hilfe ich meinen langersehnten Wunsch in die Tat umgesetzt habe, nämlich Saxophon spielen zu lernen. Wo hat man sich im Zeitalter vor dem Internet eigentlich all` die ganzen Informationen her beschafft?
So habe ich inzwischen Erfahren, dass es durchaus "normal" ist, mit 37 Jahren in die "Saxwelt" einzusteigen.
Inzwischen hatte ich meine 6. Unterrichtsstunde, über täglich eine Stunde auf meinem auf Mietkaufbasis (tolle Sache) erworbenen Jupiter-Alt. Notentechnisch fange ich bei Null an.

Mich würde interessieren, ob es neben diesem Forum auch regelmäßige, evtl. wöchentliche Treffen in den Regionen gibt, zwecks Erfahrungsaustauch. Ich denke da z.B. an eine Gruppe von Anfängern (wie ich) aus dem Raum Dortmund, bzw. Ruhrgebiet.

Würde mich sehr interessieren.

Viele Grüße

Frank

Hallo!
Schlage vor, Du kommst Ende Oktober mit nach FFM, da ist ein nächstes Treffen... jede/r ist willkommen.

Hier in saxwelt unter "Blues-Treffen" zu finden.

Herzliche Grüße, Jogi


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<em>editiert von: jogi_music, 17.10.2005, 18:36 Uhr</em><!-- end editby -->

Hi Frank,

also ich habe vor etwa 14 Wochen angefangen. Ebenfalls mit Leihsax und null Ahnung von Noten!!! Inzwischen habe ich meine 11 Unterrichtsstunde gehabt und so langsam komme ich auch ein wenig mit den Noten klar. Schreibe mir allerdings noch immer die Buchstaben unter die Noten :-D :-D
Jeden Tag eine Stunde üben, ist leider nicht immer möglich. Schade das ich nicht aus Deiner Gegend komme. Wir haben zum Glück aber ja auch hier die Möglichkeit unsere Erfahrungen auszutauschen.

Gruß
Thorsten

Hallo Frank,

Willkommen im Club

Ich habe auch erst seit kurzem mein Sax (Yamaha Tenor 275) und über ca. eine halbe Stunde pro Tag.

Allerdings habe ich den Vorteil, dass ich schon sehr lange Klavier spiele und somit nicht mit Noten und den üblichen Anfängerproblemen zu kämpfen habe.

Ich bin übrigens auch in Dortmund beheimatet. Da wird sich bestimmt mal die Gelgenheit ergeben zu einem persönlichen Treffen. Jerry kommt zwar nbicht direkt aus Dortmund ist aber auch sehr oft hier.

Liebe Grüße
Frank

Hier hänge ich mich auch einfach mal an:

Als alter Gitarrist habe ich im Frühjahr die alte Japan-Kanne (YTS23) meines Saxophonisten gekauft, weil der sich ein '37er Balanced Action zugelegt hat. Ich fand Saxophon schon immer klasse und habe zuerst einfach mal ein bisschen auf dem Sax 'rumgehupt. Dann habe ich im August einen 1-wöchigen Schnupperkurs Saxophon mitgemacht und dabei verstanden, dass ich wohl jetzt (mit immerhin 42) doch noch anfangen muss, Noten zu lernen. Nach dem Schnupperkurs habe ich erstmal mein Yamaha 4c-Mundstück in den Müll geworfen und mir ein Otto-Link STM 7* zugelegt.

Mit Ruhrgebiet kann ich allerdings nicht dienen, ich komme aus Bonn.

Hallo Zusammen,

leider ist der Termin in Frankfurst sehr kurzfristig, sonst hätte ich mich gerne angemeldet. Ich verfolge einfach weiter das Forum, übe weiter (inzwischen auf einem eigenen Tenor, habe das "Alt"-Mietgerät zurückgegeben und vielleicht schaffen wir "Dortmunder" ja mal ein Treffen unter "Anfängern".

Hi Frank,

ich wohne in Duisburg. Bin auch noch nicht weit auf dem sax. etwas über ein Jahr aber oft fehlt die Zeit zum üben. Wenn es sich zeitlich machen lässt, dann hätte ich schon mal Lust auf ein Treffen. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere aus unserer Region, der auch Spass an einem Erfahrungsaustausch hat.

Gruss aus Duisburg

Udo

Hi Frank,

meine Frau meinte, daß es mit 40 Jahren jetzt 'mal an der Zeit ist, Noten zu lernen. Das hat sie jetzt davon: Ich habe mir vor 3 Wochen ein Yamaha 275 Alto gekauft und verbringe mit dem Teil mittlerweile mehr Zeit als mit ihr. Saxophon macht einfach süchtig. Nach 3 Wochen kann ich jetzt schon ganz gut Noten lesen und assoziiere die Noten mit den entsprechenden Griffen. Das klappt ganz gut und ich kann mittlerweile mehrere Weihnachtslieder spielen. Was ist eigentlich der Unterschied im Spielen zwischen Alt und Tenor und kann man beide Varianten spielen, oder kommt man dann ganz durcheinander?

Liebe Grüße aus Bad Homburg
Ulf

ulf schrieb:
Hallo Ulf,

grifftechnisch gibt's da keinen Unterschied. U.U. liegen die Klappen beim Tenor etwas weiter auseinander. Solange man das Instrument solo spielt, sollte man nicht durcheinander kommen

Aber: Diue Hörner sind unterschiedlich gestimmt. Beim Alto ist ein gegriffenes "C" ein klingendes Eb (Es), wogegen beim Tenor ein Bb( erklingt, wenn man "C" greift. Das ist aber wie gesagt erst dann wichtig, wenn man mit anderen zusammen oder zu Playalongs spielt.

HanZZ

Bonn ist nicht schlecht. Dann haben wir noch Köln (mindestens zwei mal). Wer ist eigentltich außer mos und mir noch aus Köln und Umgebung?
Rheinländer neigen doch sonst so zur Zellenbildung.

Apropos, als nachgeholte Kurzvorstellung: Ich hab als Jugendlicher in den frühen Achzigern Bratsche gelernt und singe seit jeher (Chöre, Oper, Schubertlied), hab aber immer mal wieder mit meinem WX7 rumgespielt. Geek halt
Vor drei (aua, schon?) Jahren hab ich dann mit meinem früheren Studententraum Ernst gemacht und mir Tenorsax, Klarinette und Flöte zugelegt und bin seither autodidaktisch auf dieser Rille.
Dier ersten (E-Bay-) Instrumente waren alle Schrott und ich habe sie mehr oder weniger rasch in ein Jupiter 769 TS, eine Buffet E11 Cl. und die unvermeidliche Yamaha 211 S/II-Flöte getauscht.
Das Combospielen lerne ich seit Jahresanfang nun bei der Offenen Jazz-Haus-Schule (wo auch mos mitspielt, aber in einem fortgeschrittenem Ensemble)
Macht viel Arbeit, und nun hole ich auch wieder die Bratsche wieder auf, weil ich rauskriegen will, ob man auch mit einer Bratsche jazzen kann. Meine armen Bandkollegen. Aber bis dahin ist noch viel Training angesagt, alles eingerostet.

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<em>editiert von: doc, 11.11.2005, 12:14 Uhr</em><!-- end editby -->