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THEMA: Übungen für den Anfang

Übungen für den Anfang 30 Dez 2006 19:37 #29360

  • Dina
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Hallo zusammen,

nachdem ich vor ca. zwei Monaten dem Sax-Fieber so richtig verfallen bin, habe ich mir vor drei Wochen nun auch einen Sax-Lehrer gesucht, weil ich einen Lehrer gerade am Anfang für sehr wichtig halte. Mein Lehrer war mir dann auch beim Kauf meines ersten Saxes behilflich. Bin jetzt stolze Besitzerin eines Jupiter Tenorsaxes (Modell JP-789GL-F).

Nun habe ich in der kommenden Woche Urlaub und möchte mich dann mal so richtig meinem neuen Sax und Hobby widmen. Mein Lehrer hat mir gesagt, dass ich in dieser Zeit überwiegend lange Töne üben soll und am Anfang auch nicht unbedingt länger als eine halbe Stunde spielen soll - dafür aber vielleicht öfter am Tag. Meine Frage ist jetzt, was kann ich sonst noch für Übungen machen (evtl. ja auch ohne Sax), die meinem Spielen und der Entwicklung meines Ansatzes und meiner Stütze gut tun würden?

Freue mich sehr über eure Antworten.

Liebe Grüße

Dina
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Übungen für den Anfang 30 Dez 2006 19:49 #29362

  • rowk
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  • Dank erhalten: 1
Hallo DIna und herzlich willkommen!

Ich würde, gerade dann, wenn ich eine ganze Woche Zeit habe, wirklich mehrmals am Tag üben und mir in der Zwischenzeit auch das Sax immer wieder betrachten, die Klappen dabei betätigen, das Zusammenwirken bestaunen, ... und ansonsten tun, was der Lehrer sagte.

Mir hat auch viel gebracht, alle Töne von ganz tief bis ganz oben chromatisch hoch- und 'runterzuspielen - immer wieder.
In den Pausen kannst Du auch die Töne greifen und entsprechend dazu den Ton singen, dann kurz den Ton spielen und sich freuen, wenn das Singen richtig war.
Muss nicht richtig sein. Was mir half, hilft nicht jedem.

Wichtig ist, dass jeder Lehrer seine Methode hat und man sich darum an des Lehrers Empfehlungen halten sollte, damit der Lehrer dann beim nächsten Mal auf dem Geübten aufbauen kann.

Gruß
Björn

<!-- editby -->

<em>editiert von: row-k, 30.12.2006, 19:52 Uhr</em><!-- end editby -->
Mir fällt kein schlauer Spruch ein ...
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Übungen für den Anfang 30 Dez 2006 20:41 #29366

  • casaxo
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  • Sopran
  • Beiträge: 49
Hallo Dina,

ich bin auch erst seit einem Jahr dem Sax-Fieber verfallen. Ich habe zunächst ohne Lehrer als Autodidakt begonnen. Zuvor habe ich Klavier gespielt. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass Du (falls Notenkenntnisse nicht vorhanden sind - aber auch mit Kenntnissen) Dich zu Anfang sehr intensiv mit der Theorie beschäftigst. Notenkenntnisse helfen sehr! Dein Lehrer wird Dir die entscheidenen Lernhilfen geben. Lange Töne am Anfang sind immens wichtig!

Ich wünsche Dir viel Freude. Hier bist Du gut aufgehoben. Ich schaue hier regelmäßig vorbei, denn die Ratschläge sind gerade für einen Anfänger sehr hilfreich!

Gruß
casaxo
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Übungen für den Anfang 01 Jan 2007 19:56 #29459

  • Dina
  • Dinas Avatar
Hallo zusammen,
hallo row-k und casaxo,

zunächst mal vielen Dank für eure Antworten!!!

Ich denke auch, dass ich hier gut aufgehoben bin. Habe nämlich ständig neue Fragen, die mein neues Hobby betreffen und bin für jeden Ratschlag dankbar.

Notenkenntnisse sind bei mir schon "etwas" vorhanden. Denke aber, dass die bei weitem nicht ausreichen. Von daher werde ich mich auch damit in Zukunft intersiver beschäftigen.

Heute habe ich mir mal mein neues Sax genauer angeschaut. Die Tasten betätigt und geschaut, was passiert - so wie von dir beschrieben - row-k. Schon das war sehr interessant. Dann habe ich aber auch noch ein paar Töne gespielt. Überwiegend lang, wie ich es ja machen soll.

Habe dann allerdings auch etwas mit meinem Ansatz experimentiert. Mein Lehrer bevorzugt den modernen Ansatz, zeigte mir aber auch den klassischen. Nun habe ich festgestellt, dass sich bei mir die etwas höheren Töne beim Spielen mit dem klassischen Ansatz nicht so gut anhören, (vielleicht baue ich hier zu viel Druck auf) dafür aber die tieferen leichter ansprechen. Wenn ich mit dem modernen Ansatz spiele, hören sich die Töne allgemein "offener" an, die tiefen sprechen allerdings schlechter an, kommen meistens nicht sofort. Wollte daher nachfragen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und ob es generell sinnvoll ist, wenn ich damit rumexperimentiere. Möchte mir ja schließlich nichts aneignen, was ich später wieder mühsam abtrainieren muss.

Liebe Grüße

Dina
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