Hallo,
Was ist ein schlechter ansatz,was ein guter.Verstehe ich es so,
das bei einen guten ansatz, der Ton sofort sauber da ist.

übrigens......... ein Super Forum.Habe ich erst Gestern entdeckt

Gruß Dober

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<em>editiert von: Dober, 17.11.2006, 01:30 Uhr</em><!-- end editby -->

hi Dober,

im Prinzip ist es schon so wie du sagst. Allerdings würde ich die Art des Ansatzes nicht so pauschalisieren. Ein guter Ansatz ist immer der, mit dem der Spieler am besten klar kommt.

Definitive Unterschiede gibt es zwischen dem klassichen und dem modernen Ansatz. Darüber wurde im Forum ausch schon viel geschreiben - geh mal über die Suchfunktion, da wirst du einiges finden.

Hi Dober Wilkommen auf Saxwelt.
Aart

Dass der Ton sofort da ist, ja, das sollte schon sein. Es irritiert Mitspieler ungemein, wenn man einen Tick zu spät einsetzt .

Einen guten Ansatz würde ich so definieren, dass man den Ton immer kontrollieren kann. Egal, welchen Sound man bevorzugt und egal ob klassischer oder moderner oder Misch-Ansatz.

Grüßle,
Sunny

Spieler und gewünschter Musikstil bestimmen massgeblich, was ein guter Ansatz ist: Jeder Mund ist anders, und jeder empfindet die Musik, die er spielen will, anders:

Einen Tick zu spät einsetzen kann ein Zeichen für unvollständig ausgebildeten Ansatz sein, kann aber (ebenso wie subtonige Spielweise, die auch "versehentlich" von schlechtem Ansatz kommen sein) ein beabsichtigtes Stilmittel sein. Die Qualität des Ansatzes bestimmt sich dann darin, dass der Spieler eben auf Wunsch auch "anders kann".

Extrem frei nach "Klein Erna": "Der schielt nich, der _muss_ so kucken!"

Das faszinierende ist, jeder fragt immer wieder danach, was man für einen guten Ansatz tun kann. Die Schnüss des Spielers hat aber eine komische Angewohnheit: Die findet ihren "guten Ansatz" mit der Zeit fast von selbst - wenn man viel und ausdauernd trainiert!

Mein Ansatz ist, wenn ich mal 'ne Woche oder zwei Zwangspause hab (leider oft in der Erkältungszeit), völlig für den Eimer - nach einer Woche intensiven Spiels hat er sich dann wieder gefangen, und wenn ich vier Wochen am Stück jeden Abend mein Pensum übe, merke ich, dass es richtig flüssig geht.

Jerry

Hey,

einen schlechten Ansatz hat man, meiner Meinung nach, wenn man einen Ton spielt und der dabei die Tonhöhe ändert, d.h. etwas höher oder tiefer wird ohne, dass man es merkt. Dies ist oft bei Anfängern der Fall und verärgert die Mitspielern beim Einstimmen.. ^^

Ähfah