Hallo Leute,

als ehemaliger Klarinettist (na ja, vor 20 Jahren hab ich mal 3 Jahre in einer Jugendkapelle gespielt) habe ich nun seit 4 Wochen mit dem Alt-Sax angefangen. Zunächst hatte ich zwei Stunden Sax-Unterricht bei einem guten Lehrer, der mir einen guten Ansatz attestierte. Beruflich bedingt konnte ich dann aber keinen vernünftigen Rhythmus für den Unterricht finden und habe mich auf das Autodidaktische Lernen festgelegt.

Das funktioniert auch recht gut...bis auf das tiefe C. Jetzt werdet Ihr mich wahrscheinlich auslachen...4 Wochen, da hilft nur üben, üben...

Völlig klar. Trotzdem würde mich interessieren, warum jeder Ton, den ich bisher spiele ohne Probs kommt (je höher der Ton, desto problemloser und Quietschfreier), bis eben auf das tiefe C und B. D und darüber kommen sofort. Sobald ich auf C wechsle...quietsch zum steinerweich...

Ich möchte nur ausschliessen, dass es evtl. an einer nicht schliessenden Klappe o.ä. liegt. Gibt es eine Möglichkeit, das zu prüfen?

zur Info: Ich übe jeden Tag ca. 1-1,5h.

Grüsse
delphine

Kenn ich auch; bei mir hilft dann: weniger Lippendruck, mehr Puste (Stütze) - und schon trötet es wieder.

Ursache:

1. Stütze, Stütze, Stütze...
2. Klappen undicht

Nimm eine weitere Stunde bei einem LehrerIn der kann dir sagen woran es liegt.

Hallo,

thx. Na denn: let's Stütz. :-D

Greez
delphine

und locker lassen! sonst stützt du dich noch dumm und dämlich und es kommt trotzdem kein anständiger ton.. :-D

...da stützt man und stützt man ...

... und jetzt soll ich auch noch locker bleiben...

tztztztz...das soll einer verstehen ?!?!?!?


Thx a lot
delphine

8-) der ansatz muss vorallem locker bleiben.. :-D