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THEMA: Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt

Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 01 Sep 2012 23:32 #109659

  • bebob99
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Ich kämpfe ja an mehreren Fronten und eines meiner Probleme ist: Ich kann mit einem Notenblatt eines mir unbekannten Stückes nichts anfangen, wenn ich nicht höre wie das klingen soll.

Das heißt, ich kann mich schon Note für Note durch arbeiten, manchmal sogar im korrekten Rhythmus und immer öfter auch mit den richtigen Tönen - wenn ich es sehr langsam mache. Irgendwann entsteht dann in meinem Kopf aus den einzelnen Tönen "die Melodie" und ich kann dann etwas schneller spielen, weil ich ja nun weiß worauf es hinaus laufen wird. Bis dahin ist mein Gehirn völlig ausgelastet mit "Note im Liniensystem erfassen, erkennen des Notennamens, Griff dazu abrufen, spielen, nächste Note".

Sobald ich die Melodie Führung halbwegs erkannt habe übernimmt leider ein kleiner Mann im Kopf das Kommando und prompt spielt das Saxophon irgend was, was der glaubt dass jetzt kommen würde und nicht was da steht.

Ich sehe immer wieder dass ein Musiker ein Blatt nimmt und die Melodie gleich richtig summen kann. Ich habe kein absolutes Gehör und die Noten "klingen" bei mir nicht, wenn ich sie ansehe. Ich sehe schon dass die Noten rauf und runter gehen, aber damit eine Melodie daraus wird reicht "ein bisschen rauf und ein wenig weiter wieder runter" nicht, da muss man den Ziel-Ton schon genau erkennen.

Wie gesagt, wenn ich die abgebildete Note spiele, dann höre ich ja, welcher Ton gemeint ist, aber bis dahin ist alles nebulös.

Ist das ein Trick den man lernen kann, oder braucht man dazu eine besondere Gabe?
Alto: Selmer SA80 Serie-II und Bauhaus-Walstein Bronze, Selmer S90/180, Vandoren Classic 3
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 01 Sep 2012 23:53 #109660

  • jimmybend
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Man benötigt dafür Zeit, jedes Mal wirds besser. Das ist wie beim Lesen lernen. Am Anfang sind es Buchstaben, dann werden es Worte und später kommt der Sinn des Satzes dazu.
Ich denke, dass da Talent kaum eine Rolle spielt, ist einfach nur Übung.
lg Geri
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 07:46 #109661

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Da sage nochmal einer, es gäbe keine Gedankenübertragung. :-)
Bebop, alles, was Du geschrieben hast, ist Originalton HanZZ.

Ich glaube auch, dass das reine Übungssache ist. Als Gitarrist konnte ich mich ewig um die blöden Noten drücken,
Seit ich mit dem Sax in der Bigband spiele, MUSS ich vom Blatt spielen. Und: ich stelle kleine Fortschritte fest. Also mach Dir keine Sorgen, kommt Zeit, kommt Rat (Zusatz für Beamte: ... Kommt Oberrat)!

Cheers
HanZZ
ich signiere nix!
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 08:22 #109662

  • radarmixer
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Oh ja, das kenne ich auch! Aber es ist schon besser geworden.Vor 2 1/2 Jahren, als ich angefangen habe, lief da noch gar nichts oder wenig. Jetzt bin ich schon viel schneller geworden im Erfassen und Umsetzen von Noten und Rhythmus. Wir packen das schon!! :)
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 09:20 #109663

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Hmm, also gibt's keine besondere Übung die einen schnelleren Fortschritt verspricht.

Immerhin mach ich bald mein viertes Jahr voll und bin im Grunde immer noch beim Buchstabieren. Ich kann schon schneller buchstabieren, aber immer noch nicht lesen.

Manchmal erwische ich mich, dass ich einen vollen Takt lang oder zwei die Verarbeitungskette verkürzen kann, also sehen - spielen. Das fühlt sich im Kopf anders an als "speiele den bekannten Takt auswendig". Das sind aber nur kurze flashes, das lässt sich auch nicht zwingend wiederholen, wenn ich wieder an die gleiche Stelle komme. Ich kann das nicht so beschreiben.

Wenn ein Stück halbwegs "sitzt", habe ich bisher genügend Einzelteile auswendig gelernt, dass sich mein Körper daran erinnert, welche Bewegungen als nächstes kommen, wenn ich den ersten Ton der Phrase sehe. Ich schaue dann also gar nicht wirklich die Noten an. Wenn mich mein Lehrer mitten in einer Phrase neu ansetzen lässt, fange ich im Kopf zu kramen an, wie ich an die Stelle hin spielen muss und wie das Teil klingen wird, wenn ich da angekommen bin. Höre ich dann ein paar Noten, geht's wieder. Das ist zweimal blöd, denn einerseits kann ich ohne hören das nicht spielen, andererseits auch nicht ohne lesen, denn auswendig geht das eben auch nicht, weil mir die Ankerpunkte zu den Einzelteilen fehlen.

Meine Hoffnung war, dass ich durch eine geeignete Übung trainieren kann, den Ton im Kopf zu verstehen, wenn ich die Notenfolge am Blatt sehe. Dann synchronisiert sich das vielleicht schneller.

Da ich im Orchester das zweite Alt-Sax spiele, sind meine Parts auch nicht immer zwingend "melodiös". Da kann es eine Weile dauern, bis sich der Aha-Effekt einstellt. Ich verkürze mit die Phase bisher, indem ich immer alle Noten digitalisiere und mir vorspielen lasse. Das kann aber auch keine Dauerlösung sein.

Ich habe irgendwo eine Liste mit Intervall-Templates, also bekannte Stücke, deren Eröffnung genau dem gesuchten Intervall entspricht und deren akustische Entsprechung im Gehirn bereits bekannt ist. Dann müsste ich "nur noch" das Intervall zwischen aktueller und nächster Note korrekt erkennen, das Template dazu abrufen und hätte dann den korrekten Tonsprung im Ohr.

Das Erkennen der Intervalle ist aber noch viel schwerer. Eine kleine Terz sieht erst einmal nicht anders aus als eine große und selbst wenn mir dann einfällt, dass für "eine Oktave aufwärts" das Template "Somewhere over the Rainbow" zuständig ist, muss ich das noch auf die gerade zuvor ermittelte Tonhöhe ansetzen um mich zur nächste Note hin zu arbeiten. Das dauert noch viel länger...
:(
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 09:31 #109664

  • saxlover
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bebob99 schrieb:
Hmm, also gibt's keine besondere Übung die einen schnelleren Fortschritt verspricht.

Immerhin mach ich bald mein viertes Jahr voll und bin im Grunde immer noch beim Buchstabieren. Ich kann schon schneller buchstabieren, aber immer noch nicht lesen.

Manchmal erwische ich mich, dass ich einen vollen Takt lang oder zwei die Verarbeitungskette verkürzen kann, also sehen - spielen. Das fühlt sich im Kopf anders an als "speiele den bekannten Takt auswendig". Das sind aber nur kurze flashes, das lässt sich auch nicht zwingend wiederholen, wenn ich wieder an die gleiche Stelle komme. Ich kann das nicht so beschreiben.

Wenn ein Stück halbwegs "sitzt", habe ich bisher genügend Einzelteile auswendig gelernt, dass sich mein Körper daran erinnert, welche Bewegungen als nächstes kommen, wenn ich den ersten Ton der Phrase sehe. Ich schaue dann also gar nicht wirklich die Noten an. Wenn mich mein Lehrer mitten in einer Phrase neu ansetzen lässt, fange ich im Kopf zu kramen an, wie ich an die Stelle hin spielen muss und wie das Teil klingen wird, wenn ich da angekommen bin. Höre ich dann ein paar Noten, geht's wieder. Das ist zweimal blöd, denn einerseits kann ich ohne hören das nicht spielen, andererseits auch nicht ohne lesen, denn auswendig geht das eben auch nicht, weil mir die Ankerpunkte zu den Einzelteilen fehlen.

Meine Hoffnung war, dass ich durch eine geeignete Übung trainieren kann, den Ton im Kopf zu verstehen, wenn ich die Notenfolge am Blatt sehe. Dann synchronisiert sich das vielleicht schneller.

Da ich im Orchester das zweite Alt-Sax spiele, sind meine Parts auch nicht immer zwingend "melodiös". Da kann es eine Weile dauern, bis sich der Aha-Effekt einstellt. Ich verkürze mit die Phase bisher, indem ich immer alle Noten digitalisiere und mir vorspielen lasse. Das kann aber auch keine Dauerlösung sein.

Ich habe irgendwo eine Liste mit Intervall-Templates, also bekannte Stücke, deren Eröffnung genau dem gesuchten Intervall entspricht und deren akustische Entsprechung im Gehirn bereits bekannt ist. Dann müsste ich "nur noch" das Intervall zwischen aktueller und nächster Note korrekt erkennen, das Template dazu abrufen und hätte dann den korrekten Tonsprung im Ohr.

Das Erkennen der Intervalle ist aber noch viel schwerer. Eine kleine Terz sieht erst einmal nicht anders aus als eine große und selbst wenn mir dann einfällt, dass für "eine Oktave aufwärts" das Template "Somewhere over the Rainbow" zuständig ist, muss ich das noch auf die gerade zuvor ermittelte Tonhöhe ansetzen um mich zur nächste Note hin zu arbeiten. Das dauert noch viel länger...
:(

Hier (m)ein Tipp für alle voll akademisierten "Late Bloomers", die versuchen müssen, deduktiv das schnell zu erlernen, was tausende Jung-Musiker induktiv erlernten:

www.saxophonforum.de/modules/smartsection/item.php?itemid=150&keywords=peter+putz

Sehr empfehlenswert. Nix für Leute, die vom Blatt spielen können. Die finden es regelmäßig überflüssig.

(Ich habe es übrigens auch ;-))
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
Letzte Änderung: 02 Sep 2012 09:33 von saxlover.
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 09:48 #109665

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saxlover schrieb:
Hier (m)ein Tipp für alle voll akademisierten "Late Bloomers", die versuchen müssen, deduktiv das schnell zu erlernen, was tausende Jung-Musiker induktiv erlernten:

www.saxophonforum.de/modules/smartsection/item.php?itemid=150&keywords=peter+putz

Sehr empfehlenswert. Nix für Leute, die vom Blatt spielen können. Die finden es regelmäßig überflüssig.

(Ich habe es übrigens auch ;-))
Ja das kann ich auch empfehlen, das habe ich auch. B)

Ich habe allerdings noch eine "Beta-Version" bei der die Notenbeispiele noch nicht so perfekt gesetzt sind und noch nicht das fertige Buch. Das hat mir beim Rhythmus Erkennen auch schon sehr geholfen.

SOWAS würde ich für "Melodie erkennen" brauchen.
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 10:23 #109666

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Das mit der Melodie wird nix im Schnellwaschgang. Mein Mentor kann das - der hat aber auch noch eine Gesangsausbildung. Ich glaube, die ganzen Tastateure brauchen das anfangs nicht und daher wird diese Fähigkeit (wenn überhaupt) nur schleichend (nebenbei) erworben. Vielleicht klappts ja bei Dir dann auch auch irgendwann :-)
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 10:53 #109667

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Hallo, Guten Morgen und schönen Sonntag!
Das war alles viel Theorie die Euch nicht weiterbringen wird.
Ich schreib mal auf meine Weise so, dass es der einfache Mensch kapiert:
Am Anfang waren Trommeln und die Hirtenflöte.
Trommeln erzeugten verschiedene Töne, es erstand also eine Art Harmonie durch die verschiedenen Klangfarben und der Rhythmus. Dies führte zu einer Körperbewegung und zum Tanz.
Unser Saxophon ist auch nichts anderes als eine Flöte, ja es hat sogar die selben Grundgriffe.
Wenn ich das verinnerlicht habe, kann ich durch Anleitung in 20 Minuten
"Meister Jacob" auf einem Saxophon spielen. Von mir aus auch "Alle meine Entlein".
Diese Kinderlieder sind im Gehirn gespeichert und man weiss gleich wo's lang geht.
Dazu braucht man keine Noten.
Kinder lernen Noten wie im Schlaf, Erwachsene tun sich schwer, weil sie zuviel nachdenken.
Wenn ich dann Noten kann und vom Blatt spiele, weiss ich bei'm ersten mal natürlich nicht, wohin die Reise geht.
Als werde ich mir diese Lied erstmal anhören. Medien dafür gibts genug.
Damit meine ich solange anhören, immer und immer wieder, bis mir die Melodie zu den Ohren raus kommt. Sowas nennt man lernen. Das kommt nicht einfach umsonst.
Wenn ich es mir so eingehämmert habe gehe ich von neuem an mein Notenblatt.
Mein Körper hatte den Rhythmus schon übernommen und beim spielen der Töne weiss ich genau wohin es gehen wird.
Mit der Zeit kann ich die Noten dann einen Takt vorlesen, so wie ich es beim Lesen eines Textes auch tue.
Mit 10 Minuten üben am Tag ist es natürlich nicht getan.
Es sollte schon eine Stunde sein, wenn auch mit Zwischenpausen.
Was ein fauler Über in 2 Jahren gelernt hat, kann ich schon in knapp einem halben Jahr.
Es gibt Playbacks und Karaokematerial in Hülle und Fülle. So kann ich zu Hause mit einer Band spielen und bin nich mehr alleine. Der Bass und das Schlagzeug helfen mir beim zählen. Das übernimmt mit der Zeit der Körper und ich kann mich nur noch auf die Noten konzentrieren.
Es ist alles furchtbar einfach.
Schmeisst die hochwissenschaftlich Theorie einfach in den Mülleimer und habt keine Angst vo unseren immer noch vorhandenen animalichen Fähigkeiten.

Fröhliches Üben!
Otto
Letzte Änderung: 02 Sep 2012 11:04 von saxophonotto.
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Neue Noten erarbeiten, spielen vom Blatt 02 Sep 2012 15:02 #109670

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Also ich denke auch, dass die Intervalle beim Vom-Blatt-spiel sehr helfen. :)

Wenn man Intervalle hören und bestenfalls sogar singen kann, hat man oft Vorteile, das erfordert aber ziemlich viel Übung... ;)
Die Liedanfänge helfen da auch sehr, so hab ich das auch gelernt :)

Das Intervalle erkennen gehört da auch dazu. Auch das muss man üben, nach einiger Zeit bekommt man da aber schnell nen Blick dafür, welcher Abstand für welches Intervall und welche Vorzeichen für groß/klein bzw rein, übermäßig oder vermindert stehen...

Beim vom Blatt spielen denke ich nicht wirklich daran, welche Töne ich spiele, sondern mein Hirn setzt die noten sofort in Fingerbewegung um :lol:

Wenn ich ein Stück spielen möchte, was ich nicht kenne, und Zeit habe mich damit zu beschäftigen, höre ich es mir auch erstmal irgendwo an.
Wenn man es nirgends findet, dann schau ich mir die einzelnen Phrasen an und versuche mir vorzustellen, wie sie klingen könnten oder versuche sogar sie zu singen :silly:

Und dann schau ich, ob es mit dem Sax dann genauso klingt, meistens besser, aber mir hilft das ein bisschen :laugh:

LG Anna
Ein Leben ohne Musik ist einfach ein riesen Irrtum... :)
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