Sodele,

es war natürlich wieder klasse!!

(Obwohl.. so "natürlich" ist das gar nicht. Das ist jedesmal neu 'nen Haufen Arbeit mit immer neuen Anforderunge und Unwägbarkeiten und und und.... Von daher auch zu Beginn diese threads nochmals ein riesen Danke- schön und großen Respekt an alle Beteiligten, die zu diesem (wiederholten) Erfolg beigetragen haben)

Was aber vielleicht auch anders geht:

@ Alle Teilnehmer:
Ins Besondere bei den Ensemble-Proben und Stück-Erarbeitungen ist leiser---noch leiser (!) fast immer viel schöner!

@ Dozenten
Bitte dieses einfordern.


@ Alle Teilnehmer
Wenn der der Dozent was erklärt (egal, ob allen oder Einzelnen, bitte (SAX-)klappe halten. Für's Nachstimmen gibt es sicher danach mal kurz die 90 Sekunden und dieser blöde Lauf kann, wenn's denn unbedingt sein muss, auch ohne Luft gefingert werden.

@ Dozenten
Bitte dieses einfordern


@ Disco
Ich glaube, für diesen Abendpunkt gibt es nicht wirklich Bedarf

@ Session
Ich weiß nicht, ob eine "geleitete" Session mehr und andere Mit-SAXer/innen auf die Bühne bewegen könnte. Ich finde es schade, das man sich nicht traut, in diesem "geschützten" Raum es einfach mal zu versuchen.
Vielleicht ist aber auch hier der Bedarf nicht mehr so groß.

@ Alternativ?
Ich meine mitbekommen zu haben, das ein paar Teilnehmer/innen auch zusammen Duette oder Terzette oder Quartette gespielt haben.
Vielleicht wäre es ja eine Alternative, dass Leute alleine oder halt im wie auch immer ausgeprägten Ensemble an einem Abend ein oder zwei Titel vortragen. Sei es ein Übungsstück, eine Klassiknummer, eine Impro über ein Blues-Playback oder ein II-V-I-Playback oder whatever.



Vielleicht habt Ihr ja auch ein paar Meinungen dazu oder widersprecht mit hier vehement.
Sind halt nur so meine spontanen Gedanken

Cheerio
tmb

@ session:
Da ist im Moment ein Umbruch - viele TN spielen eher in festen Formationen wie Big Band u.ä. - ich bin nicht ganz sicher, ob die Lust zum jammen da wäre, wenn denn auch das Vermögen da wäre ... sprich wissen, was ich spielen könnte...? Ich möchte jedenfalls gern dahin kommen. Die Stimmung, die durchs jammen entstehn kann, ist klasse. Völlig anders, als bei einem einstudierten Konzert. Aber natürlich finde ich es sehr interessant, wenn TN etwas präsentieren.
@ Kimi, wir hatten dazu ein paar Worte gewechselt - vielleicht bringst du Hilfsideen fürs nächste Jahr mit? Wichtig ist auch der Zeitpunkt: dieses Jahr nach dem beglückenden Konzert von Tri Tino war der nahtlose Zeitpunkt unpassend!

@ disco:
war dieses Mal mau besucht - letztes mal viel besuchter. Ich möchte sehr gern weiter tanzen ... wen störts, wenns nur ein paar people sind? Höchstens bei Raumknappheit.

@ unbedingt wiederholen:
Der Kurs "Akkustisches Vergleichen der Vintage Hörner" war absolut verblüffend und informativ. Chris hat stetig das Gleiche geblasen und Toko viele Zusatzinfos über Bauarten und Gründe von Klang vermittelt.

Ich weiß gar nicht, ob ich dazu überhaupt was schreiben darf.
Gut, dann werde ich es einfach versuchen.

Kann tmb in allen Punkten nur zustimmen.

An der Organisation gibt es nichts zu mäkeln. Dass nicht immer alles so glatt läuft ist klar und lässt sich nicht vermeiden. Meiner Meinung nach hat alles sehr gut geklappt. Also hier auch noch ein großes Danke.

Die Disco brauche ich nicht. Tanzen tue ich total ungern. Aber wer will kann das gerne tun!

Die Sache mit dem Jammen..... da traue ich mich überhaupt nicht. Ich wüsste noch nicht annähernd was ich da spielen soll.
Da würde ich lieber mal mit anderen nach Noten spielen..... Auch das wäre schon schwer genug. Aber es wäre ein Anfang

Bei so vielen Saxen sollte man lieber leise spielen. Habe ich aber auch nicht wirklich..... aber nächstes Mal wird es bestimmt besser.

Hi,
ich war das erste Mal dabei und habe mich "saxwohl" gefühlt, ein Danke an alle dafür!

Zum Jammen: Ein Mäppchen vorbereiten in den verschiedenen Tonarten mit 12 - 18 Stücken,
wer sich traut kann dann vorbereitet oder nicht loslegen (diese sollten im Vorfeld zur Verfügung stehen).
Für die Performance auf der Bühne hätte es was wenn sich drei fänden die Drums, Bass und Piano/Gitarre bedienen können.

Da ich nächstes Jahr wieder mitmachen möchten haben wir unseren Urlaub verschoben und somit kann ich hier anbieten, bei Bedarf die "Mäppchen" zusammen zu stellen.

Da der Wecker um 5:00 Uhr klingelt, So long....

schaue morgen wieder rein, dann aber früher!

bluestar

Hiho,

wir werden uns auch für den nächsten Workshop wieder an euren Vorschlägen orientieren und das was für uns machbar ist, wie immer umsetzen. Daher freuen wir uns über eure Verbesserungsvorschläge sehr. Schließlich ist es ja euer Workshop. Sicher werden wir nicht alles umsetzen können, weil es einfach unmöglich ist in der Zeit alles einzubauen.

Wer uns kennt, weiß aber, dass wir tun was wir können um es so vielen wie nur möglich Recht zu machen.

Ein Lob muss ich aber hier dann auch nochmal loswerden. Das mit dem Flaschenpfand hat gut geklappt. Erstmalig in diesem Jahr. Das freut mich sehr

Nun aber auch eine kleine Kritik von mir. Das mit der Vertrauenskasse dagegen, hat leider in diesem Jahr nicht soooooo gut geklappt. Hier müssen wir uns gemeinsam eine bessere Lösung ausdenken. Das war in diesem Jahr nicht so tragisch, da ich ja der Einkäufer war. Hätte das Haus uns mit Bier und Wein versorgt, wäre es teuer für mich geworden.

Zum Jammen/zur Session haben wir schon ein paar Ideen und hoffen, ihr seid dann mutig und stürmt die Bühne, wie ihr das bei dem genialen Abschlußkonzert gemacht habt.

Viele Grüße
Smatjes

smatjes schrieb:

moin,
das finde ich schade. Ich habe im Sommer an einer anderen mehrtägigen Veranstaltung dieser Art teilgenommen, da hatte die Kasse auch nicht gestimmt. Die Differenz war so groß, dass es nicht an zwei, drei Leuten liegen konnte, die mal kurz neben sich stehen und einfach mal schusselig sind.
Nur, wie willst du das lösen. Jemanden die ganze Zeit hinstellen, der jede Pulle abkassiert ? dieser Aufwand wäre sicher zu groß.

Wir sollten uns überlegen, wie wir die Differenz ausgleichen können.
Beim nächsten WS pro Teilnehmer 10 € zusätzlich für Schwund einkalkulieren.
Wenn die Kasse dann aufgeht, gibt es eben zum Abschluss Freibier für alle

Sonst ist es natürlich schön zu lesen, dass Anregungen auch hinter den Kulissen diskutiert werden und Lösungen gesucht werden.

Hmm, keine Ahnung, warum die Leute so schüchtern geworden sind, wenn es darum geht, die Bühne zu besteigen. Hab mein Motto schon direkt am Abend kundgetan: Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit!

@klafu
normalerweise nehme ich die Einnahmen der Losbox für den Ausgleich der Abrechnung und den Rest für die nicht alkohlische Getränke. So war es die letzten Jahre seit der Burg. Die Flambacher hat schon gar nicht mehr abgerechnet, weil das schon überschlagsmäßig gut passte.

Dieses Jahr habe ich das Bier hingestellt weil das Schloss das aufgrund der Schließung, nicht mehr wollte. Um es vorweg zu nehmen, ich habe damit keinen Verlust gemacht. Hätte ich allerdings abrechnen müssen, hätte ich über € 300,-- nachzahlen müssen. Darin habe ich großzügige 15 % Eigenverbrauch schon berücksichtigt.

Das ist bei gekauften 710 Flaschen Bier und 30 Flaschen Wein ein nicht unbeachtlicher Anteil der daneben gefallen ist.

Nochmal, das bedeutet für mich jetzt keinen Verlust ist von daher nicht besonders tragisch. Aber für das nächste Jahr muss eine Idee her, die das vermeidet sollte das Haus dann wieder die alkohlischen Getränke abrechnen.Ja, vermutlich. Denn ansonsten zahle ich die Differenz aus meiner Tasche.



Gruß
Smatjes

Moin,

ersteinmal habe ich mich auch sauwohl auf dem WS gefühlt.

Als Bemerkung zum Thema offener Abend/Disco.
Es ist wie überall im Leben, solche Angebote sind von ganz niederschwelligen Faktoren abhängig, und aus meiner Sicht war es z.B. in der Flambacher Mühle überhaupt nicht überflüssig, und eine prima Disco. Das wir in diesem Jahr nun ganz andere Verhältnisse vorgefunden haben, damit müssen wir leben. Die Räumlichkeiten waren nicht schlecht, aber sie waren so gross, dass selbst mit 58 Teilnehmern noch einen menge Platz war, und diese Discoatmosphäre nur sehr schwer zu transportien war.
Für mich gilt nach diesem WS: Versuchen im vorwege zu antizipieren, welche Situationen können ggf durch einen eigene Idee vielleicht besser gelingen, und versuche darüber mit Smutjes ins Gespräch zu Kommen. Wie Er doch so schön meinte: Das war euer WS.
Das bedeutet für mich: tritt nicht nur als Konsument auf, sondern gestalte...(immer in Rücksprache...)
Vom letzten zu diesem WS habe ich dieses für mich gemacht, und die Bilderwand, und was mir viel wichtiger war: diese niederschwelligen orangen Boxen zum musikabspielen zur Verfügung zu stellen.
Ich habe noch viele weitere Ideen, aber das für das hoffentlich nächste Jahr.

Zum Thema Geld und Getränke:
Ich habe natürlich versucht alles immer zu bezahlen, und bin mir auch ziemlich sicher. Trotzdem hätte ich nichts dagegen, wenn Smatjes es im nächsten Jahr mit z.B.10 Euro pro Nase mit einpreist.
Nichts ist ärgerlicher, wenn bei so viel persönlichem Engagement nachher die Kasse nicht stimmt.


Smatjes: vielen Dank für diesen super WS. Ich nehme viele schöne Erlebnisse, einen roten Saxkoffer und einen neuen Saxlehrer mit. So viel Glück hätte ich mir nicht zu träumen gewagt.

LG FoPh

Hi smatjes

Für nächstes Jahr auf jeden Fall die +10€ einkalkulieren; es kann ja wohl schon gar nicht sein, dass Du und Deine Familie bei dem enormen Engagement und großer Mühe dann auch noch für die Schusseligkeit der Teilnehmer gerade stehen und die Differenzen aus der Privatschatulle bezahlen mußt.

LG
BlackForest