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THEMA: lefreque erstmalig auf dem Saxwelt-Workshop

lefreque erstmalig auf dem Saxwelt-Workshop 22 Aug 2011 19:39 #103481

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Hiho,

lefreque ist ein neues Tool für das Saxophon und weitere Blasinstrumente. Dieses könnt ihr am Freitagnachmittag in allen lieferbaren Variationen ausprobieren.

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lefreque



Das Missinglink
Der Klang ist wesentlich für jedes Blasinstrument. Jahrhundertelang hat jeder Erbauer und jeder Musiker ein eigenes Rezept dafür gehabt. In den vergangenen Dezennien hat es keine revolutionären Veränderungen gegeben, bis der ‘lefreQue’ erfunden wurde. Zwei ‘einfache’ dünne Scheibchen Metall für mehr Klang, mehr Klangfarbe und mehr Emotion.

Der ‘lefreQue’ fügt nicht hinzu, sondern gibt zurück
Ein ununterbrochener Klangkörper wäre ideal für jedes Blasinstrument, ist in der Praxis aber unmöglich. Bei jeder Schieb-, Schraub- oder Lötverbindung wird unvermeidbar ein Teil des Klanges verloren gehen. Der ‘lefreQue’ gibt Ihrem Instrument den Klang zurück.

Klangbrüche wiederherstellt.
Der ‘lefreQue’ wiederherstellt die ‘Klangbrüche’, die jedes Blasinstrument von Natur aus mit sich trägt. Den wichtigsten Gewinn erzielt man zwischen dem Mundstück und dem Rest des Instrumentes. Aber auch jede folgende Verbindung die aus losen Teilen des Instrumentes besteht, gibt den Klang besser weiter sobald eine ‘lefreQue’ -Klangbrücke aufgestellt wird. Sie bemerken den Unterschied sofort: der Klang wird kompletter, das Instrument lässt sich einfacher anblasen und Tonwechselungen verlaufen sich spektakulär schneller.

Nie mehr ohne
Mittels des sorgfältigen gewählten Materials und die einmalige patentierte Form, ist der ‘lefreQue’ für jedes Blasinstrument eine unausbleibliche Schaltstation in der Tonbildung. ,,Der ‘lefreQue’ macht ihr Instrument komplett’’, findet auch Soloflötiste Emily Beynon, die im ‘Koninklijk Concertgebouw’ Orchester spielt. ,,Schon nach einer Stunde wusste ich es ganz gewiss, ich will nie mehr ohne.’’

Was ist ein ‘lefreQue’?
Der ‘lefreQue’ ist eine augenscheinliche einfache ‘Klangbrücke’ die ein Blasinstrument besser klingen lässt. Es ist eine aus zwei metallen Elementen aufgebaute Brücke, die die ‘Klangbrüche’, die jedes Blasinstrument von Natur aus mit sich trägt, wiederherstellt. Der ‘lefreQue’ wird einfach mit zwei speziell entwickelten Klemmbändern an dem Instrument angebracht. An dem Instrument selbst braucht man nichts zu verändern.
Saxofonist/Flötist Hans Kuijt hat den ‘lefreQue’ anfangs für den Saxophon erfunden, weil er unzufrieden war über den Klang der sogar allerbesten Instrumente. Er bedacht sich, dass es weniger oder mehr ‘unlogisch’ ist, die Verbindung des Mundstückes des Saxophons mit dem Rest des Instrumentes über den Kork ablaufen zu lassen. „Wohlgemerkt dás Material’’, sagt er. „Das benutzt man normalerweise wenn man die Töne nicht weitergeben möchtet. Kork ist ideal, weil es dafür sorgt, dass das Mundstück gut passt, der dämpft aber einen großen Teil des Schalles, dass über dasselbe Mundstück an dem Instrument weitergegeben werden soll. Der ‘lefreQue’ hebt diesen Nachteil auf.’’
Nachdem seine Erfindung sich für alle Typen des Saxophons erwiesen hat, beschloss Hans Kuijt die Erfindung auch auf seine Flöten anzuwenden. ,,Dort gibt es keine Dämpfung durch den Kork, aber trotzdem wird der Schall durch die Anwendung des ‘lefreQues’ durchaus besser weitergegeben von der einen Seiten des Instrumentes zu der Anderen. Und auch das ist eigentlich sehr logisch: wenn man ein Instrument so macht, dass es aus einer Zahl Teile, die man ineinander schieben kann besteht, werden diese Teilverbindungen schließlich gleichzeitig auch ein Klangbruch sein. Und diesen Bruch wiederherstellt der ‘lefreQue’. ’’

Warum ein ‘lefreQue’?
Obwohl scheinbar die einfachste Lösung die man sich ausdenken kann, ist der ‘lefreQue’ nicht unvermittelt ein Stückchen Metall. Die Form und das Material sind sorgfältig gewählt, sodass man eine optimale Brückenfunktion und eine universale Passform hat. Beide sind ausschlaggebend um den Schall auch tatsächlich ungehindert passieren zu lassen. Deswegen wird nur ein echter ‘lefreQue’ Ihr Blasinstrument komplett machen.

Hans Kuijt
Saxofonist/Flötist Hans Kuijt wundert sich schon seit Jahren über die manchmal mangelhafte Ergonomie vieler Blasinstrumenten. Viele seiner eigenen Flöten und Saxophons wurden dann auch bereits nach dem Ankauf ins Gebet genommen, um sie einfacher spielen zu können. Viele Anpassungen waren dabei auch orientiert an der Verbesserung des Klanges. Das führte letztendlich zu der Erfindung des ‘lefreQues’
Hans Kuijt errang nach seinem Zeugnis ‘dozierender Musiker’ Flöte und Saxophon, als einer der ersten Saxophonisten sein Zeugnis ‘ausführender Musiker’ auf dem Baritonsaxophon, mit dem Prädikat ‘Cum Laude’. (Dozent Henk van Twillert). Hans war Mitgründer des erfolgreichen Saxophonquartettes L’imprévu, dass in der heftigen begehrten Reihe des Gewinners des ‘Freundenkranzes’ des ‘Koninklijk Concertgebouw’ Orchesters steht. Momentan spielt er mit verschiedenen Kammermusikbesetzungen wofür er gern arrangiert. Als Dozent ist er an der Musikschule Barneveld angestellt , wo er das heutzutage aus gut fünfzig Mitgliedern bestehenden Orchester Saxus gegründet hat. Im Jahre 2010 gab er in England einige Meisterklassen, an der Guildhall Schule of Music and Drama in Londen und am Colchester Kolleg in Colchester.
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lefreque erstmalig auf dem Saxwelt-Workshop 03 Nov 2011 18:41 #104800

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Servus Wörkschopper,

hat denn mal jemand den fräck getestet und kann da mal was zu erzählen?

Cheerio
Jürgen
Keep swinging!
I believe you should try to make music as beautiful as you can. It should not be done with ugliness.
There's so much hate in the world; you should counteract it with loveliness(Stan Ge
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lefreque erstmalig auf dem Saxwelt-Workshop 27 Nov 2011 19:41 #105265

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Hallo Jürgen,
ich war im Frühjahr auf einem Workshop von Hans Kuijt und konnte die Metallplättchen dort schon ausprobieren, bevor die Produktion in Serie ging. Ich spiele ein Selmer Tenor Super Action Serie II mit einem Selmer S80 E. Der Unterschied mit dem Le Freque war sehr deutlich, was ich selber sofort merkte und auch die anderen Kursteilnehmer hören konnten. Das Instrument spricht besser an und auch der Ton ist kräftiger ohne aufdringlich zu sein. Habe mir dann sofort nach Produktionsstart diese Metallplättchen gekauft u. spiele seit ca. einem halben Jahr damit. Ich fühle mich richtig "nackt" wenn ich mal zu faul war sie zu montieren. Das Instrument fühlt sich dann irgendwie dumpf an. Desweiteren habe ich ausser meinen Ohren jetzt auch noch die Fingerspitzen als Sensor entwickelt (witziger Nebeneffekt). Es ist nämlich so dass man durch die Übertragung der Schwingungen vom Mundstück direkt auf den S-Bogen tatsächlich die stärkeren Schwingungen fühlen kann. Wenn ich jetzt also z.B. mit einem lauten Orchester spiele habe ich immer noch meine Finger zur Kontrolle.
Hoffe dir etwas weitergeholfen zu haben.
Ciao,
Andreas
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