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THEMA: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe!

Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 25 Sep 2008 22:41 #62596

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@intune: meinst du das wort "pisell"? sorry, das steht noch nichtmal im duden, deshalb war meine schreibweise willkürlich: das ist was kleines. das wort stammt aus der ruhrpottsprache und ich fand grad folgendes www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/piselotten.html
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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 25 Sep 2008 22:50 #62598

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jepp hab was gelernt kannte ich nicht - danke

intune
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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 25 Sep 2008 23:21 #62600

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Sollte sich hier ein richtig guter thread entwickeln?

HEy, Musik macht Spaß!

Man muss sich selbst nicht immer so fürchterlich ernst und wichitg nehmen. Auch so manche "akademische" Diskussion kann ja Spaß machen und auch zu Erkenntnissen führen, solange da kein inquisitorischer Glaubenskrieg draus gemacht wird.

Und Nadja!
Ganz oben steht:
... Dies ist beißende Satire! Figuren und Sachverhalte sind frei erfunden und jeglicher Bezug zur Realität ist rein Zufälliger Natur!...

Hier wird noch jedem irgendwie geholfen :-ß
Keep swinging!
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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe 26 Sep 2008 01:11 #62605

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zum lachen bitte in den keller .

in den jazz - keller ...

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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 26 Sep 2008 09:18 #62612

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@ leon:

wirklich klasse! Hab mich beim Lesen kaum eingekriegt...Ich ahnte ja schon, dass du einen ausgeprägten Sinn für Humor hast, auch wenn es leider manchmal etwas drastisch daherkommt.

Leider kommt der Humor in diesem Forum sehr oft zu kurz.

Dieser post war einfach nur köstlich!
Danke!

stromlose Grüße

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Jazz ist, was ihr draus macht ;)
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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 26 Sep 2008 09:27 #62613

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Lieber Leon,

ich habe mir überlegt, wie die gleiche Geschichte wohl klingen könnte, wenn man auf die beißende Satire verzichtet. Das könnte sich dann vielleicht so oder so ähnlich lesen:
Hallo Freunde des Saxophons,

lange Jahre, habe ich meinen lieblings Jazzern nur zugehört, wobei ich mir gewünscht habe, eines Tages mit dem Saxophon das eine oder andere Stück selbst spielen zu können. Nun habe ich mir ein Herz gefaßt und möchte diesen Wunsch endlich verwirklichen.

Da ich leider abseits der Großstädte wohne, habe ich bislang noch kein Glück dabei gehabt, einen Lehrer für dieses Instrument aufzutreiben. Der wird sich aber hoffentlich noch finden. Ich habe leider auch keinen Bekannten oder Verwandten, der mir hier weiterhelfen kann, deshalb bin ich unsicher, wie ich das am Besten anfange.

Die Anzahl an Instrumenten und Zubehör ist schier unvorstellbar. Da ich in diesem Forum schon einige Zeit interessiert mitlese, scheint mir die Auswahl der Komponenten absolut entscheidend für den späteren Erfolg oder Misserfolg. Das beunruhigt mich sehr, denn wenn ich möglicherweise das falsche Instrument zum Üben aussuche, komme ich überhaupt nicht weiter und verzweifle so, dass ich es aufgeben muss.

Eure kompetenten Diskussionen darüber, dass die falsche Blattschraube, das verkehrte Mundstück oder auch nur ein ungeeignetes Blatt den Ton so ruinieren kann, dass ein Spielen völlig unmöglich ist, verunsichert mich stark. Sogar bei den richtigen Komponenten ist es offenbar wichtig wie die Blätter vorbehandelt, gepflegt und gelagert werden, anderenfalls kommt offenbar kein brauchbarer Ton aus dem Instrument.

Gibt es so etwas wie ein "Standard Setup für Einsteiger"? Es muss keine Konzertqualität aufweisen, aber es sollte gutmütig reagieren, Anfängerfehler nicht zu krumm nehmen und auch später noch Freude bereiten. Die Investitionen in Instrument und Ausbildung sind durchaus nicht zu vernachlässigen. Die Nerven von Familienmitgliedern und Nachbarn werden bei dieser Prozedur über viele Monate ebenfalls erheblichen Belastungen ausgesetzt sein. Man riskiert also schon einiges.

...

Kann sich noch jemand von den Weisen erinnern, wie es damals war, als sie selbst angefangen haben? Sind meine verkrampften Finger ein allgemeines Problem? Würde bitte jemand so nett sein und mir versichern, dass sie selbst auch nach 3 Monaten noch keine anständige chromatische Tonleiter gespielt haben, oder bin ich wirklich so eine unmusikalische Pflaume, dass ich es besser gleich bleiben lasse?

Ich will kein Berufsmusiker werden und muss meine Übungszeit mit Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Da bleibt pro Tage nicht so viel übrig. Hat jemand einen Tip, wie man in dieser Zeit effizient übt?

...

Viele Liebe Grüße
der Fragensteller

In der Tat finde ich mich in dieser Version der Geschichte wieder. Ich denke auch, dass ich hier nicht der einzige bin, immerhin ist das ja ein Anfänger Bereich.

Die Konzertbläser sind längst mit Lehrern und Ausbildung versorgt. Die Jazz Freunde sind durchwegs über 40. Wer hier neu einsteigt und ein Instrument von null auf lernen möchte stellt möglicherweise mehr Fragen als notwendig, verwirrt durch die technischen Diskussionen um das Material. Ich würde aber einmal davon ausgehen, dass die meisten Fragesteller keine kompletten Idioten sind, sondern Personen, die auch sonst im Leben gewohnt sind Informationen einzuholen, Risiken zu minimieren und Entscheidungen zu treffen die sie selbst und Andere betreffen.

Aber wozu überhaupt ein Forum, wenn man als Anfänger keine dummen Fragen stellen darf? Die meinen es im Allgemeinen doch nicht als Beleidigung für die Elite, wenn sie "völlig offensichtliche" Dinge immer wieder fragen, oder aus Unwissenheit Fehler machen.

Wenn das nur eine Diskussion von Profis für Profis sein soll, was durchaus legitim ist, dann würde ich vorschagen den Anfänger Bereich generell zu kübeln und als Einstiegshürde für den Zugang zum Forum das Diplom einer renommierten Musikhochschule vorweisen zu müssen. Die Anfänger suchen sich dann anderswo Hilfe und belästigen die "echten" Musiker nicht mehr. Das würden aber die Forum Betreiber bestimmen müssen, nicht die User.

Ich habe jedenfalls auf meine Anfänger Fragen - so idiotisch sie auch für manche sein müssen - hier und in anderen Foren immer kompetente, freundliche und rasche Antworten bekommen. Das schöne an so einer öffentlichen Runde ist eben, dass man NICHT zurück schreiben muss, wenn man nicht möchte. Man muss auch nicht lesen, was einen nicht interessiert. Es findet sich trotzdem immer jemand, der gerne hilft.

Die Gefühle, Die Du in Deinem Beitrag durchblicken lässt findet man häufig in Internet Foren, gerade bei Teilnehmern die schon eine Weile dabei sind und in der Vergangenheit immer wieder Anfängern mit den ewig gleichen Problemen geholfen haben. Während das für jeden einzelnen Fragesteller neu und wichtig ist, kommt es Dir wahrscheinlich vor, gegen Windmühlen zu kämpfen. Die immer größer werdenden Scharen an unwissenden Noobs, unfähig selbst zu denken oder die Suchfunktion zu benutzen, saugen einem das letzte Quäntchen Hilfsbereitschaft aus wie Vampire. Das nennt sich Burn-Out-Syndrom.

Möglicherweise hilft es Dir, wenn Du einige Zeit auf das Lesen der Anfänger-Bereiche verzichtest, bis Du Deine innere Ruhe und Kraft wieder gefunden hast. Überlasse das Betreuen der "Kinderkrippe" eine Zeit lang denen, die noch genug Nerven haben. Du bist doch selbst interessierter Musiker, sonst würdest Du nicht hier schreiben. Im Grunde ist es sowieso idiotisch, über eine kreative, musikalische Tätigkeit zu schreiben, anstatt den Computer abzudrehen und zu spielen.

Entspann Dich doch mal. :-s

Viele liebe Grüße,
ein blutiger Anfänger
Alto: Selmer SA80 Serie-II und Bauhaus-Walstein Bronze, Selmer S90/180, Vandoren Classic 3
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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 26 Sep 2008 10:17 #62618

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Hi bebob99

Zwei Anmerkungen:

NEIN! Jazzfreunde sind nicht ausschließlich über 40! 8-) 8-) (und das ist gut so!)

ad zwei
Du hast recht! EIne Abteilung "Fragen am Anfang" ist genau für diese Fragen (eben am Anfang) da. Und gerade hier in der saxwelt wird jede Frage recht geduldig beantwortet.

Viele Sachverhalte muss man sich aber auch selbst erspielen. Da gibt es nicht den einen Nur-So-und-exakt-so-und-nicht-anders-Weg.

Da können hier nur Tipps und Hinweise geschrieben werden.

ACHTUNG, jetzt Übertreibung:
Keiner kann "dem Anfänger" sagen, ob es besser ist, das Mundstück 1,5 oder 1,7 cm in den Mund zu nehmen oder wieviel pond der "richtige" Druck aufs Blatt ist.

Übertreibung Ende.

SAXen und Musik überhaupt läßt sich nicht durch starre Gebrauchsanweisungen im Sinne von "Wenn du genau (!) das machst, dann ist alles richitg" beschreiben.

Es hat was mit eigenen Befindlichkeiten und auch mit der Lust mal was auszuprobieren zu tun.

Eine Einstellung:
"Ich tu nur das was erlaubt ist und bevor ich nicht weiß wie gaaanz genau richtig ist, mach ich lieber überhaupt nichts"
hemmt meines Erachtens den Spaß und den Fortschritt.(Nicht nur in der Musik ;-))

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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 26 Sep 2008 11:56 #62626

  • bebob99
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NEIN! Jazzfreunde sind nicht ausschließlich über 40! 8-) 8-) (und das ist gut so!)

Darum habe ich ja auch nicht "ausschließlich" geschrieben, sondern "durchwegs". In einem Saxophonforum ist die Klientel bereits vorsortiert, da Saxophon und Jazz eine enge Beziehung haben. Würde man eine repräsentative Umfrage quer durch die Bevölkerung in Auftrag geben, würde ich aber schon erwarten, dass die unter 20 jährigen Jazz Liebhaber eine vernachlässigbar kleine Gruppe sind. Die 20-30 jährigen wären schon mehr und bis 45 sollte die Kurve ihr Maximum etwa erreichen, mit einem schwachen Abfall bei den höheren Semestern.

Jazz kann sehr anspruchsvoll sein und erfordert ein bewusstes Zuhören, ähnlich wie klassische Musik. Man kann nicht so nebenbei mal Genuss an Bosko Petrovic (ein begnadeter Vibraphonist) oder Charlie Parker finden, ebenso wie man sich für Edvard Grieg oder Karl Orff einfach Zeit nehmen muss. Eine Eigenschaft, die sich oft erst jenseits der 20 herausbildet.

Gut dass es aber Ausnahmen gibt, die auch noch etwas anspruchsvollere Musik, abseits des synthetischen, "geschmacksoptimierten" Einheitsbreis von Starmaniatm & Co, mit Texten, die bestenfalls als Sammlung von "Emotionswörtern" gelten können, vertragen.

Irgendwie kommt mir das jetzt bekannt vor. Haben nicht meine Eltern von meiner Musik genau das gleiche behauptet?
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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 26 Sep 2008 12:16 #62628

  • Tina
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Ich muss sagen, meine Reaktion auf Leons Text war ganz ähnlich wie die von bebob99. Das, was da so auf die Spitze getrieben wird, sind nämlich die ganz normalen, alltäglichen Fragen und Probleme, mit denen sich ein Anfänger konfrontiert sieht - auch wenn es dem langjährigen Musiker offensichtlich manchmal nicht ganz leicht fällt, sich das vorzustellen. Das man dann versucht, Antworten auf diese Fragen zu bekommen, ist doch nur gut und richtig, oder etwa nicht? Der eine hat das Glück, einen guten Lehrer zu haben, der ihm da helfen kann. Der andere ist vorläufig mehr oder weniger auf sich allein gestellt oder möchte vielleicht noch zusätzliche Meinungen hören und stellt seine Fragen dann eben hier im Forum.

Ich habe auch schon solche Fragen hier gestellt, die mit Sicherheit exakt in Leons Muster gepasst haben. Bisher habe ich da auch immer gute Antworten und Lösungsvorschläge bekommen, darum werde ich das auch zukünftig so machen. Dabei geht es mir oft gar nicht darum, eine exakte Ferndiagnose oder eine So-und-nicht-anders-Lösung zu bekommen. Dass das in vielen Fällen nicht möglich ist, ist doch völlig klar. Aber die vielen Ideen, Anregungen und Erfahrungen der Forumsmitglieder können einem Anfänger schon weiterhelfen oder manchmal auch nur Mut machen, nicht gleich aufzugeben und zu versuchen, seinen eigenen Weg zu finden.

Also behaltet doch bitte eure Geduld mit lästigen Anfängerfragen und versucht, ein bisschen Verständnis dafür aufzubringen. Wem das schwer fällt, der braucht ja den "Anfängerbereich" nicht zu lesen bzw. nicht auf die Fragen zu reagieren.
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Re: Hilfe! Hilfe! Ich habe da (k)ein unlösbares Problem und brauche sofort Hilfe! 26 Sep 2008 12:29 #62629

  • Leont
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Sorry, aber das halte ich für gequirlten Quark.

Unterschätz meine Generation nicht, irgendwo her müssen die zukünftigen Musiker ja herkommen. Ich bin nun in diesen Kreisen viel unterwegs, und habe ein komplett anderes Bild von meiner Jugend. Hängt halt immer davon ab, wo man hinschaut.

Das die neumodische Musik von der vorherigen Generation als Teufelszeug stilisiert wurde, gibt es schon ewig. Ich nehme auch an, dass Bach damals für einige ältere Ohren scheußlich war.
Das zeugt IMHO von der typischen Aroganz der Alten.

Jedoch ist die heutige Musikindustrie tatsächlich auf Gewinn optimiert und wirft ständig aufgewärmte fastfoodlight kost auf den Markt.
Jedoch auch wir haben Interpreten die wahrscheinlich noch in 20 Jahren gehört werden. Wer das ist, weiß ich nicht. Tokio Hotel könnte darunter sein, wer hätte gedacht, dass die mehr als eine Saison durchhalten, und jetzt sind sie nach Rammstein die aktuell international erfolgreichste deutsche Band.
Aber damals hätte man auch ABBA ihren Erfolg und langlebigkeit nicht voraus gesagt.

Ein weiteres Phänomen, Musik von rüher wird auch sehr viel verklärt. Auch früher gab es sehr viel Trash, der heute halt nicht mehr im Radio gespielt wird und an den sich kaum jemand (zu recht erinnert)

Wenn ich mich in der heutigen Popszene umschaue höre ich genug Sachen die gut sind. Indie Rock, tolle handfeste Musik, der einfluß der Beatels ist oft noch sehr präsent, gerade bei den britischen Gruppen. Es gibt gute Soul Nummern, die erfolg haben (Winehouse) und selbst Swing ist wieder Salonfähig. Die Ärzte sind seid jahren ein Garant für witzigen Punkrock und selbst im elektonischen Bereich gibt es immmer mal wieder ein paar Tracks die einfach hängen bleiben.

Viele Leute finden Techno unerträglich, monoton und unmusikalisch, und die meisten können es hören. Tatsächlich gilt das aber teilweise so auch für den Bebop. Viele Leute verstehen den nicht, nur hektisches Gefuddel, keine Melodie, strange zu viele Harmoniewechsel und viele können ihn nicht hören. Bebop war der Grund, warum reihenweise Jazzclubs dicht machen mußten.

Kurz: Gerade bei Musik ist weniger Schubladendenken oft angebracht.
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