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THEMA: Selmer Sopran Mk VI

Re: Selmer Sopran Mk VI 29 Nov 2008 21:41 #66410

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Persönlich hat mich bisher auch kein einziges Selmersopran angesprochen, alle sehr hell und durchdringend und etwas zu nasal. Für meinen Geschmack klingen die für mich zu schnell quäkig.

"schöner, voller, lyrischer Ton mit moderner Applikatur" ich würde dann einfach nochmal die Rampones in Augenschein nehmen.
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Re: Selmer Sopran Mk VI 29 Nov 2008 22:14 #66415

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Also ich bin mit meinem YSS Custom EX klanglich und intonatorisch sehr zufrieden! Einziger Nachteil: Es ist sehr schwer!
Selmer SIII Alto und Yamaha 82 ZBP Alto, Phil Barone NY 5M, Hemke/Grand Concert 3 Reeds
Yamaha Custom EX Soprano, Link 5, Hemke 3,5/Grand Concert 3 Reeds
System 54 Superior Class Pure Brass Tenor, Link 6*, Hemke 3 Reeds
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Re: Selmer Sopran Mk VI 29 Nov 2008 22:46 #66418

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Wer beschwert sich bei einem Sopran über das Gewicht?
Bist du ein Mann oder eine Maus?
Probier doch mal den curved neck.
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Re: Selmer Sopran Mk VI 30 Nov 2008 00:00 #66430

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Wer beschwert sich bei einem Sopran über das Gewicht?
Bist du ein Mann oder eine Maus?
Probier doch mal den curved neck.

Das Gewicht eines Saxophons, da trennt sich das Heu vom Weizen! :-D
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Re: Selmer Sopran Mk VI 30 Nov 2008 11:59 #66446

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@Leon:
Ich spiele mit dem curved neck!

Ich hab auch nicht behauptet, dass es mir zu schwer ist, sondern nur, dass es im Vergleich zu anderen Sopranos sehr schwer ist! Ich kann im Vergleich zu meinem Selmer-Alto keinen Gewichtsunterschied feststellen!
Selmer SIII Alto und Yamaha 82 ZBP Alto, Phil Barone NY 5M, Hemke/Grand Concert 3 Reeds
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Re: Selmer Sopran Mk VI 01 Dez 2008 16:42 #66513

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TBSax:
Für mich die "besten" Sopis sind von Yanagisawa - von den älteren 800er Elimona bis zu den aktuellen Modellen, wobei mir hier das "Normale" aus Goldmessing besser gefällt als das teure "SilverSonic"...

Kann ich  nur bestätigen.
Habe ein "normales" Yani Elimona 800.
Ein wirklich tolles Instrument.
Supersound und intoniert auch recht gut.

Habe auch ein Martin Stencil (Abbott Premier) von 1928 in sehr gutem Zustand. Ebenfalls ein klasse Instrument.
Wunderbarer und voller martintypischer Sound.
Die Intonation ist für das Alter recht passabel.

Allerdings bevorzuge ich das Elimona, weil mir der Klang besser gefällt.
Das ist aber reine Geschmacksache.

Mike
Mehr von mir kommt heraus, wenn ich improvisiere. -- Edward Hopper
Jazz is not dead, it just smells funny! -- Frank Zappa
To pass through life and miss this music is to miss out on one of the best things about living. -- Art Blakey zum Jazz
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Re: Selmer Sopran Mk VI 01 Dez 2008 19:39 #66514

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Ältere Yanis und Yamahas (62) würde ich auch gerne anspielen. Hab zur Zeit erstmal ein Mk VI (1980) zu Hause. Der Klang ist wirklich ein bißchen - naja dünn. Das liegt mit Sicherheit zum größten Teil an mir. Es liegt aber wunderbar in den Händen und intoniert äußerst angenehm. Bei allen älteren Modellen empfinde ich auch das übersichtliche "Gestänge" als komfortabler. Z.B. beim Selmer Serie III oder auch beim Rampone finde ich das Klappenwerk überflüssig überladen. Obwohl Rampone insgesamt ein überzeugendes Gesamtbild abgab.
Im Moment wäre für mich das ideale Sopran: Toncharakter (Kern) vom Mk VI, Ansprache und Fülle vom Conn, Applikatur vom Yanagisawa. Ok, das gibt"s so natürlich nicht, aber weiß jemand, ob es möglich ist eine Conn-Applikatur etwas bedienerfreundlicher zu modifizieren? Die Perlmuttauflagen sind konvex gewölbt - für mich ist das ein designerischer Fehlgriff, und fühlt sich auch genau so an.
Ein weiteres Mk VI (1965) steht mir bald zum Testen zur Verfügung. Mal hören ...

Gruß, Kai
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Re: Selmer Sopran Mk VI 01 Dez 2008 23:38 #66536

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Ältere Yanis und Yamahas (62) würde ich auch gerne anspielen. Hab zur Zeit erstmal ein Mk VI (1980) zu Hause. Der Klang ist wirklich ein bißchen - naja dünn. Das liegt mit Sicherheit zum größten Teil an mir. Es liegt aber wunderbar in den Händen und intoniert äußerst angenehm. Bei allen älteren Modellen empfinde ich auch das übersichtliche "Gestänge" als komfortabler. Z.B. beim Selmer Serie III oder auch beim Rampone finde ich das Klappenwerk überflüssig überladen. Obwohl Rampone insgesamt ein überzeugendes Gesamtbild abgab.
Im Moment wäre für mich das ideale Sopran: Toncharakter (Kern) vom Mk VI, Ansprache und Fülle vom Conn, Applikatur vom Yanagisawa. Ok, das gibt"s so natürlich nicht, aber weiß jemand, ob es möglich ist eine Conn-Applikatur etwas bedienerfreundlicher zu modifizieren? Die Perlmuttauflagen sind konvex gewölbt - für mich ist das ein designerischer Fehlgriff, und fühlt sich auch genau so an.
Ein weiteres Mk VI (1965) steht mir bald zum Testen zur Verfügung. Mal hören ...

Gruß, Kai

Moin Kai!

Conn Pearls sind nach innen gewölbt, wie Selmer, es sei denn, da hat einer was anderes reingesetzt! :-o

Sauerei! >:(

LG Hans

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Re: Selmer Sopran Mk VI 02 Dez 2008 08:29 #66546

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Hallo Kai,
mein kurzer "Erfahrungsbericht":

hatte selbst mal ein Mk.VI, dass mich dann doch nicht überzeugen konnte. Für mich persönlich zu quäkiger Klang (damals nur mit Selmer Mundstücken probiert), sehr ungleichmäßige Ansprache, mal kamen die hohen Töne, mal nicht- die tiefen genauso; kann natürlich auch an mir gelegen haben, denn es war meine erste Sopranerfahrung. :-\
Hab`s dann mal in der Hoffnung, es würde besser, revidieren kassen, noch kurz weiterprobiert und verkauft.

Bin jetzt sehr mit meinem curved Rampone (aktuelles Modell) zufrieden; Klang gefällt mir besser als Yanagisawa (erneut subjektiv), ergonomisch nicht ganz so überzeugend.
Als ich bei Saxofoonwinkel mal ein ganzes Pfund Soprane vom Ständer weg durchtestete, kam für mich erstaunlicherweise das Mauriat am besten weg. Ließ sich am leichtesten spielen, schöner Klang, tolle Haptik, gleichmäßige Intonation- was natürlich auch an der Einstellung des Instruments gelegen haben kann, jedenfalls super Preis/Leistung.

Auch bei den Sopransaxen halte ich prinzipiell klanglich die Vintage-Saxe für ne Sünde wert, sind aber häufig schwierig zu intonieren. Ist wohl Gewöhnungssache, aber für mich Dünnbrettbläser :"( kaum machbar, weil ich auch noch Alt und Tenor spiele und das nicht mehrere Stunden am Tag, so dass ich mich nicht schnellst und problemlos an extreme Intonations- und Ergonomie- eigenheiten der verschiedenen Instrumente anpassen möchte und könnte.

Befürchte, Du musst das selbst ausprobieren, aber das machst Du ja gerade :-ß

Grüße
Dirk

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Re: Selmer Sopran Mk VI 02 Dez 2008 08:47 #66547

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Ein Kumpel von mir hat vor gut einem Jahr ein Yamaha YSS-475 gekauft.
Läuft zwar unter "Mittelklasse", hat aber vom Klang her durchaus professionelle Qualitäten.
Und die Intonation ist sehr gut, die Ergonomie ebenfalls.
Der Preis ist interessant (um die 1500 Euro).
Ich finde auch im Sopranbereich sollte man auf die Yamahas achten.

Mike
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