also ich benutze es, bzw das, was heutzutage am nächsten drankommt.
Warum es die anderen nicht machen, kann ich dir nicht sagen.
Du brauchst übrigens nicht alles fett zu schreiben, unsere Augen sind so weit ganz in Ordnung.

Wie verändert sich da eigentlich die Stimmung?

Vielleicht kann man was eingravieren lassen...
"Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"

Im Prinzip wird es tiefer. Aber nicht ganz gleichmäßig. Die hohen (palmkeys) werden im Verhältnis etwas tiefer als die ganz tiefen.
Aber das ist bei extremen Mundstückpositionen ja auch ähnlich.

Mir wurde expiliziert gesagt, dass der Resonanzring patentrechtlich geschützt ist.
Aber es gibt garantiert noch andere Ringe, die draufpassen und einen Effekt haben.

Hier mal eine (nicht ganz ernst gemeinte) alternative.
Gibt es auch als Set und ist sogar billiger:
www.amazon.de/Orion-514853-Penisring-Set-verschiedenen-unterschiedlichen/dp/B000HKM2YA/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=drugstore&qid=1228877036&sr=8-2

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Super! Gollum, gollum....

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Wie wäre es mit: "Sie dürfen die Braut jetzt küssen!"

Ja sehr lustig, aber wie wäre es denn, wenn wir vereinbaren, dass jeder der nen Spruch auf den Lippen hat, auch etwas fachliches dazusagen muß?

Ich habe jetzt den Tipp bekommen, dass man es auch mal mit einem Schlüsselring probieren könnte. Die sind nicht Patentrechtlich geschützt, auch nicht ganz so teuer und wenn es einem nicht gefällt, kann man damit immer noch Schlüssel zusammen halten.

Das mit dem Schlüsselring ist mein Trick und du hast ihn allen weiterverraten :"( :"( :"( :"(.
Gestern habe ich das mit dem Resonzring hier gelesen und habe sofort an den Schlüsselring gedacht. Musste ihn erstmal ein bisschen größer biegen bis er auf den S-Bogen passte.
Festgestellt habe ich eine bessere Ansprache sowohlt der hohen, als auch der tiefen Töne. Außerdem war der Sound nicht mehr so dumpf (so wie beim leisespielen) sondern "knackiger". Einziger Nachteil eines (Schlüssel-)ringes ist, dass alle Töne bedeutend tiefer werden. Die Ringe sind also nicht empfehlenswert bei Saxophonen , auf denen das Mundstück nicht viel weiter auf den Kork geschoben werden kann.

Auf jedenfall ist ein Unterschied zwischen "mit" und "Ohne" Ring merkbar.

Ich habe noch keinen der "Original-"Resonanzringe getestet. Allerdings glaube ich, dass die Unterschiede zwischen Schlüssel-, und Resonanzring kaum, oder gar nicht merklich sind.
Schlüsselringe scheinen gleiche Leistung für weniger Geld zu bringen.
Die großen Unterschiede sehe ich nur in Farbe, Form, und Preis...

Vielleicht kann jemand, der beides zur Verfügung hat mal einen Vergleich liefern.

Viele Grüße
Lukas

als freund der originalprodukte ( daher auch kein SA2 oder serie 3 , sondern büscher ... ) habe ich natürlich beides in betrieb : die klangbögen sowie in kürze die ringe ... ( leute messt eure hülsendurchmesser ! )

mal hören !

für die rechte- diskutierer : selbstverständlich hatte auch der klangbogen einen inspiratorischen keim ... wer will jedoch dauernd mit einer fetten verbogenen marschgabel rumlaufen und das - ohne noten ?

:-D

@toko

Vielleicht kann Toko mal was dazu schreiben - der stellt doch viele Saxe ein.
Schließlich ist es für mich ein Unterschied, ob ich außen am Sax was verändere, also nen Klangbogen ranschraube oder Lederschnürsenkel an den Bogen knote oder "ne Socke in den Trichter stopfe...das verändert den Klang, schon klar.

Oder, ab ich das Saxophon direkt verändere, wie hier, also bewußt den Körper verändere! Was hat denn diese Veränderung für Auswirkungen auf die Mensur?

Die Auswirkungen auf die Mensur hat Leon schon beschrieben, die muss man eh mit dem Mundstück ausgleichen, sonst ist das Horn zu tief.

Ob Klangbogen oder Ring: wenn es denn Auswirkungen gibt, fände ich es eher angebracht, mal zu untersuchen, was an den Dingern den Klang denn verbessert. Beides scheinen mir Zufallsprodukte zu sein, die etwas verändern. Was verändert wird, darüber kann nur spekuliert werden.

Wenn einfach mehr Masse in den Bereich des Saxophones muss, dann sollte Toko oder ein anderer mal ausprobieren, was passiert, wenn man zusätzlich Metall auflötet oder mit einer Schlauchzwinge weiteres Material anbringt. Mich schreckt das Zufällige an der Sache ab und mir wäre wohler, wenn ich wüßte, ob es an der Resonanz oder am Gegenteil, nämlich einer Dämpfung der Eigenschwingung an dieser Stelle, liegt.

Ich vermute, dass eine Veränderung eher durch Dämpfung auftritt. Würde gerne mal ich ein Horn blasen, dass von oben bis unten einbetoniert ist und so gut wie keine Eigenschwingung erlaubt. Mein Gefühl sagt mir, dass es besser klingt, weil die Energie besser erhalten bleibt.