idealerweise auf dem, das du sowieso nimmst

Das geht mit jedem Mundstück/Blatt, dass man auch sonst spielt. Tenor, Alt, Sopran, egal. Also ganz "Normal".

ups, Ryner war schneller...

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<em>editiert von: Sunny_Y, 26.04.2006, 12:00 Uhr</em><!-- end editby -->

cava schrieb: Ich versuch mir das grad bildlich vorzustellen, da sitzt jemand im Auto und hat n Mundstück in der Hand oder im Mund... Für einen, der da nichts von weiß, sieht das wahrscheinlich ziemlich komisch aus. Oder wenn man dann mal schneller fährt und geblitzt wird...

Hi!

Also dein Bericht motiviert mich ja richtig!
Auch ich hatte, erst vor zwei Tagen, ein richtiges A-Ha-Erlebnis mit meinem Mundstück.
Da nun Ferien sind und ich sehr viel Zeit habe, wollte ich auch mal das Mundstück "in Angriff" nehmen.
Es hat echt total gequietscht, richtig grausig..
Nach einiger Zeit hab ich dann aber Alle meine Entchen spielen können und war total happy..
Eine Oktave bekomme ich leider noch nicht hin, aber ich denke mit der richtigen Übung klappt das irgendwann auch!
Wenigstens weiß ich jetzt schonmal, wie ich die Lippen formen muss!

LG, Charly

Jaja es gibt schon genug, wo man sich und seine Nachbarn mit quälen kann - denn auch ich versuch mich mal mit Mundstückübungen (was kennt mein Lehrer eigentlich nich????)...aber bis jetzt bekomm ich nur klingend a (zeigt zumindestens das Stimmgerät an, was ich da höre kann ich nich wirklich einordnen!!!!)!!!

Naja schaun `mer mal....


quitsch - tröt
LG NICK

ich hab davon noch nie was gehört.nimmst man da nur das mundstück mit dem blatt und spielt???und mit dem kann man eine oktav erzeugen???muss ich mal ausprobieren ich kanns noch garned glaubn... :-O

Irgendwie kriege ich mit meinem Mundstück momentan kaum noch unterschiedliche Töne hin. Ganz zu Anfang war das irgendwie besser. Ihr schummelt ja bestimmt auch nicht und verlängert euers mit der Hand nach hinten...

Also als very new Beginner kann ich mir noch nicht vorstellen, wie das gehen soll....

Bin erst mal froh, wenn ich auf dem Mundstück EINEN Ton sauber hinbekomme. Wie kann man da verschiedene Töne erzeugen, ohne ins drücken oder quetschen zu kommen??

Kann das jemand mal versuchen zu erklären? Das Buch von Liebmann hat mir mein MBW gleich zu lesen gegeben, aber ehrlich gesagt: obwohl ich schon viele Jahre Flöte spiele und ne Vorahnung von Überblasen, Obertönen und ähnlichem habe, hab ich eigentlich noch nicht viel kapiert, außer: KEINEN Druck aufbauen. Niemals.

Ja, und dann wäre ich wieder bei der Frage: Wie kann man mit dem Mundstück so viele verschiedene Tonhöhen erzeugen?

Wäre schön, wenn ein erfahrener Saxer mich ein bischen aufklären würde....

Hm, probier es einfach aus. Es hängt vor allen von der Lippenspannung und der Plazierung der Lippen an Mundstück und Blatt ab.

Es sind kleinste Nuancen, die du verändern muss. Es hängt von der Kehlkopfstellung und Durchlässigkeit ab. Versuch einfach mal einen Ton zu singen. Dann merkst du dir die Kehlkopfstellung und machst das gleiche mit dem Mundstück im Mund. Nicht feste blasen, ganz leicht und locker. So als würdest du durch einen Strohhalm pusten. Man braucht nicht viel Luft, nur eine gute Stütze und Ansatz.

Wie gesagt, er funktioniert nicht unbedingt direkt und man muss etwas Geduld haben. Probier einfach aus, die Unterlippe mal ein bißchen mehr nach hinten oder vorne zu bewegen und nicht reinblasen, als würdest du einen Luftballon aufpusten. Locker und dosiert, dann klappte es am besten.

Ich habe ja auch das Buch von Liebmann. Ich mache es meistens so, dass ich es bei neuen Übungen neben mir liegen habe, um wieder und wieder rein zu schauen. Es ist soviel geballte Information oft schon in einem Satz, das es manchmal schwer fällt, diese ohne erneutes Nachlesen umzusetzten.

also bei mir kommt zur zeit nur ein quietsche aber ich geb die hoffnung nicht auf :-D