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THEMA: Über Harmonie, Akkorde und Melodien

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 22 Jul 2009 00:22 #76772

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Moin !

Pue hat Urlaub bitte 2 mal Giros und 10 Ouzo12 für die Runde!

Be Bop? Machen wir Pue!


Erstmal den Manager des MINTON´s PLAYHOUSE!

Teddy Hill, Auch sein Orchester ging in die Grütze!:(

http://www.youtube.com/watch?v=ihWQYPtCikQ

Und natürlich die Galionsfigur Charlie `Bird` Parker hier 1946

http://www.youtube.com/watch?v=cRXvq65R_iI

http://www.youtube.com/watch?v=EKmI2dQ_bBM

(*Bird lernte viel von Lester`Pres`Young! http://www.youtube.com/watch?v=FafimlGJhrs )



Ko Ko 1947
http://www.youtube.com/watch?v=i_ZajJd-1kY

Mit Neil Hefti 1947
http://www.youtube.com/watch?v=l10zjt-3CGc


Compulsion 1953 (mit Sonny Rollins)
http://www.youtube.com/watch?v=6zsR5z33jwU

Und Dizzy die zweite Hauptfigur mit Be Bop Band
http://www.youtube.com/watch?v=kOmA8LOw258

http://www.youtube.com/watch?v=7xnuXsrQlCk


Sonny Stitt (auch sehr gut auf dem Tenor!)
http://www.youtube.com/watch?v=Iulxzuq4xBw

Mit Dizzy und Stan Getz
h[url]ttp://www.youtube.com/watch?v=R6ozqa5O1yY&feature=PlayList&p=0BDC14AEB85810D9&playnext=1&playnext_from=PL&index=42
[/url]

Jackie McLean
http://www.youtube.com/watch?v=PU2Clcd_tN8


Hal Mc Kusick(gemäßigter)(später in der gemäßigten Form des Cool jazz oder west Coast zu finden, aber wir wollen nix vorweg nehmen!)
http://www.youtube.com/watch?v=ApZ5w1qXrFw&feature=related


auch nicht fehlen darf Lou Donaldson:
http://www.youtube.com/watch?v=G_O7UGVXguo

Und auch Glenn Miller Tenor Saxplayer Tex Beneke
http://www.youtube.com/watch?v=NRGz5nYRYdM&feature=PlayList&p=9F06BD949FEA2C5F&playnext=1&playnext_from=PL&index=34


LG Hans
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 22 Jul 2009 15:32 #76780

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Kalimeroa Püos,

die Zurückgebliebenen ;-) danken herzlichst und wünschen noch einen erholsamen Urlaub!
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 22 Jul 2009 16:46 #76781

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Jetzt kriegt HWP aber ein Fleißkärtchen! Danke für die "Tuben".

Und schönen Urlaub nach Griechenland!

Liebe Grüße
Saxolina
(die am Freitag auf Kurzurlaub nach Paris fährt...)
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 22 Jul 2009 19:23 #76782

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hwp,

wer hat dir zeit geschenkt? - wer schenkt mir welche das alles anzuhören....

klasse was du da gemacht hast - bene

dir gehört das flaschenpfand der uzo-bottle-yeaaah:)

und unserem pü - ich schenk dir ein knall-rotes-gummiboot...
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Reeds-Shop

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 28 Jul 2009 16:41 #76937

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Ja super, HWP! Das erste Tuebchen mit dem Teddy Hill Orchester ist natuerlich noch Swing-Musik, aber Teddy Hill war Manager in Mintons Playground. Zudem ist es die erste Aufnahme, auf der man Dizzy Gillespie hoeren kann.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 29 Jul 2009 13:06 #76974

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Jazzstile - Bebop II

Ich stelle mir vor, ich hätte 10 Jahre mit meinem Alto in solch einem Swingorchester gesessen.

Jeden Tag zur gleichen Zeit das gleiche Solo. Wir hatten unsere Soli vorher ausgearbeitet und einstudiert, so dass sie Abend für Abend risikolos abgerufen werden konnten. Zwar waren sie virtuos und das Publikum begeistert von dem, was wir da spielten, dennoch wechselte das Repertoire nicht gerade häufig. Das Publikum hatte seine Lieblingssongs und wollte diese dann auch hören. Nach dem Konzert gingen wir meist in die 210th West, 118th Street.

Thelonious sitzt über die Tastatur gebeugt und scheint die Tasten sortieren zu wollen. Hört sich an, wie die Changes von Whispering. Aber er spielt nicht die bekannten Akkorde, sondern deutet sie an, umspielt und entstellt sie, bis nur noch eine Sekunde oder eine Kette von Sexten übrig bleibt. Thelonious liebt die Sexten, ist ganz vernarrt in sie. Wenn der Bär spielt, weiß man nie genau, was wann passiert: manchmal scheint er völlig abwesend, dann wieder bricht er den Swing mit einer widerborstigen Vierteltriole auf der Dominante... Er kann die Tastatur biegen, entlockt dem Klavier unerhörte Töne; das alles in seinem eigenen Zeitkontinuum. Streng genommen hat er mit uns nichts zu tun, ist gar kein Bebopper, eher the loniouus Monk.
Kenny an den Drums treibt mit der Rechten sein Becken vor sich her. Das gesamte Tempo ist dieser eine Stick, er zieht die gesamte Band in einem Höllentempo durch den Song. Mit Links bearbeitet er sporadisch die Snare, mal synkopisch, mal gar nicht, ein System scheint nicht erkennbar und doch stehen die Schläge in einem geheimnisvollen Zusammenhang zu den Melodiefetzen, die aus dem Klavier irren. Nachdem der Bär eine fast vollständig zu nennende Phrase zu Wege bringt, attackiert die Bassdrum die plötzlich entstandene Leere.
Nun setzt Dizzy ein; Achtelketten in bislang nicht gehörten Tonarten und Skalen hängen sich in den Beat, brechen unvermutet ab um im gleichen atemberaubenden Tempo in neuer, noch gewagterer Linie den nächsten Gipfel zu erklimmen.
Die ganze brodelnde Masse würde wohl auseinander fliegen, wäre da nicht Nick am Bass. Er spielt zwar nicht, was er soll, zumindest aber erlauben einige seiner Töne, die Orientierung zu behalten, wenn er sich nach gewagtem chromatischen Ausflug wie von Zauberhand auf der Tonika wiederfindet.
Das Publikum ist schon lange ausgestiegen, bestaunt das hitzige Chaos und wundert sich, wie wir mit einem Mal das gestern von Dizzy geschriebene "Groovin' High" unisono und auf den Punkt anspielen. Nach 32 Takten ist der Ritt vorbei und wir schauen uns grinsend an.

So hätte es sein können im Minton's Playhouse oder irgend einer anderen Session Anfang der 40er. Nach 10 Jahren Swingorchester mit immer den gleichen Melodien und Harmonien waren die Changes wie eingebrannt. Sie waren so in Fleisch und Blut über gegangen, dass die Musiker spielen konnten, was sie wollten, ohne dabei Gefahr zu laufen, aus der Form zu fliegen. Im Gegenteil, sie entwickelten ein diebisches Vergnügen daran, die alten Gerüste umzudeuten, zu erweitern oder zu konterkarieren.
Es war ihnen ein Spiel und intellektueller Spass, die altbekannten Songs in neuen Stücke zu verstecken. Wer erkennt die Melodie, äh, Harmonien?

Aber es war weitaus mehr: es war der Protest gegen die Einverleibung des Jazz durch die 'weiße' Plattenindustrie und Protest gegen den immer noch nicht überwundenen Rassismus in den USA.


Rhythmus und Harmoniebehandlung im Bebop habe ich schon in vergangenen Kapiteln besprochen. Vielleicht noch ein paar Worte zu den Melodien. Im Gegensatz zu den eingängigen Themen der Swingmusik klingen diese im Bebop eher improvisiert. Wie auch die Soli bestehen sie in der Regel aus Achtelketten oder deren Fragmenten; große Bögen und die längere Linien sucht man vergebens. Besonderer Augenmerk liegt auf der chromatischen Behandlung und dem Einsatz des Tritonus als spannungsreichstem Intervall und als 3. Bluenote (flatted fifths). Neben den herkömmlichen Tonleitern und Skalen wurden vermehrt Ganzton-, Halbton-Ganzton- , Ganzton-Halbton-, chromatische sowie alterierte Skalen eingesetzt.

Letzten Endes konnte jeder beliebige Ton zu jeder beliebigen Zeit gespielt werden; das chromatische Harmoniesystem schien ausgereizt. Vielleicht war dies ein Grund für das Ende des Bebop Anfang der 50er Jahre. Aber noch zwei andere Faktoren führten meines Erachtens zur kreativen Sackgasse des einst so revolutionären Stils. Zum einen konnte es auf Dauer nicht befriedigen, noch immer über die alten Changes zu improvisieren, zum anderen forderte der Bebop eine gewisse Virtuosität, die, nicht jedem gegeben, zugleich die interpretatorische Breite der Musik arg einschränkte.

Der Bebop hat den Standart gesetzt, der noch heute im Jazz Gültigkeit hat. Einmal auf dem Bereich eben dieser Virtuosität: ein gutes Solo muss noch immer aus möglichst vielen, in atemberaubendem Tempo gespielten Tönen bestehen, was nur zu oft zu langweiligen Gedudel führt. Auf der anderen Seite in der Theorie: obwohl die letzten 60 Jahren noch einiges im Jazz passiert ist, improvisieren unsere Musikschüler noch immer über die Changes von 'Whispering' (manchen vielleicht als das bekannt). Die Grundlagen des Bebop sind zum guten Teil die Grundlagen unseres 'modernen' Musikunterrichts geworden.

Letzte Änderung: 22 Mai 2014 19:30 von pue.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 29 Jul 2009 21:46 #77015

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pue schrieb:
Ja super, HWP! Das erste Tuebchen mit dem Teddy Hill Orchester ist natuerlich noch Swing-Musik, aber Teddy Hill war Manager in Mintons Playground. Zudem ist es die erste Aufnahme, auf der man Dizzy Gillespie hoeren kann.


Moin!

Pueeüüüüüiiiii?

Mintons Playhouse!:blink:

"Mintons Playground" ist ein Stück vom Pacific Symphonic Wind Ensemble!Komponist:James Syler!

Na ja, wir wissen was gemeint ist :silly:

LG Hans
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 30 Jul 2009 16:47 #77069

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oh, sorrü
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 30 Jul 2009 17:30 #77071

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pue schrieb:
Jazzstile - Bebop II
Wer erkennt die Melodie, äh, Harmonien?



Flüstern. Ist nur ein bischen schneller, man kann aber noch bequem mitsummen.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 31 Jul 2009 21:42 #77197

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Jazzstile - Cool Jazz

Am auffälligsten war der andere Ton, den man Ende der 40er immer häufiger hörte. Es war nicht mehr der hitzige, emphatische, fast schreiende Ton eines Charlie Parker, sondern ein leiserer, zurück genommener, introvertierter Sound. Er war konzentriert auf das Wesentliche, schnörkel- und vibratolos.
Streng genommen gehört dieser Sound Lester Young, der ihn schon 20 Jahre vor dem Cool Jazz für sich entdeckt hat. Lesters Idol wiederrum war Frankie Trumbauer; Young hatte alle Platten von ihm und war von dessen Sound auf dem C-Melody begeistert.
Mit Frankie Trumbauer aber sind wir in den 20er Jahren gelandet, als intellektuelle weiße Musiker den heißen, ursprünglichen schwarzen New Orleans Jazz aufsogen und ihn herunter'kühlten'.
Eigenartige Parallelität: Anfang der 50er sind nun wieder weiße Musiker dabei, den heißen schwarzen Bebop in öhnlicher Weise wie damals zu verarbeiten. Das direkte emotionale Spiel weicht einer entspannten Klarheit. Diese Klarheit ist das, was die jungen Musiker am Ton von Lester Young so begeisterte.

Nicht nur der Ton änderte sich in diesen Jahren, die ganze Haltung der Musiker hatte sich geändert. Waren die Einwürfe im Bebop kurz, prägnant und vorne am Beat, so flossen sie nun eher mit dem Beat, waren entspannter und breiter. Statt unisonem Themenspiel und Improvisation wurden die Themen nun wieder arrangiert, die Besetzungen wurden größer, es wurden neue Klänge ausprobiert und der Aufbau der Stücke wurde komplexer. Auch das erinnert an die Zeit der 20er in Chicago.

Hier zwei Stücke aus der Geburtsstunde des Cool Jazz, die schon über alle Charakteristika des neuen Stils verfügen:

Venus de Milo (Gerry Mulligan, Arr. Mulligan) und
Boplicity (Miles Davis / Gil Evans, Arr. Evans)



Die Aufnahmen stammen aus den Jahren 1949/50. Gil Evans und Gerry Mulligan, die hier als Arrangeure auftreten, gehörten die Jahre zuvor zum Orchester von Claude Thornhill, der mit größeren Besetzungen und klassischen Instrumenten wie Waldhorn und Tuba experimentierte.

Gil Evans, etwas älter als seine Freunde, hatte ein Zimmer im Souterrain in der 55th Street in New York welches zum Treffpunkt der Musiker aus dem Thornhill-Orchester und den Bebopgruppen der Stadt wurde. Hier trafen sich unter anderen Musiker wie George Russell, Johnny Carisi, Louis Mucci, Jake Koven, Lee Konitz, Charlie Parker, Gerry Mulligan, Jay Jay Johnson, Bill Barber, Al Haig, Max Roach, Kenny Clarke und John Lewis.

Und hier traf der schwarze Miles Davis auf die Musiker, aus denen er das Nonett zusammenstellte, mit dem er neben den beiden Aufnahmen oben noch 10 weitere Stücke für das Capitol-Label aufnahm. Zuerst als 78er Singles herausgegeben, stießen diese außerhalb von Musikerkreisen auf wenig Interesse. Erst als sie 1957 unter dem Titel "The Birth Of The Cool" auf Vinyl erschienen, fanden die Aufnahmen gebührende Beachtung.

Neben Evans und Davis war der Pianist Lennie Tristano einer der Väter des Cool Jazz. 1946 aus Chicago nach New York gekommen, spielte er 1949 mit Lee Konitz(as), Warne Marsh(ts), Billy Bauer(g) Arnold Fishkin(b) und Harold Granowsky/Denzil Best(dr) wegweisende Stücke bei Capitol ein.

Hier zwei von ihnen:

Wow (Lennie Tristano)
Marionette (Billy Bauer)



Der 'Modern Jazz' hat so nach dem wilden Bebop mit Beginn des Cool Jazz zur anspruchsvollen, konzertanten Jazzmusik gefunden.
Letzte Änderung: 09 Jul 2012 21:31 von pue.
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