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THEMA: Über Harmonie, Akkorde und Melodien

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 08 Jun 2009 21:29 #75191

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Jazzstile - Swing I

Parallel zur Entwicklung des archaischen Jazz in New Orleans, dessen Weiterentwicklung in Chicago und anderen Städten im Norden der USA hatte sich eine neue populäre Musikkultur mit Zentrum in New York heraus gebildet. Eng daran geknüpft ist die 28. Straße in Manhattan, zwischen der 5. und 6. Avenue, die Zinnpfannenallee. Hier klimperten von morgens bis abends die Klaviere, die die neuesten Schlager der Komponisten der hier beheimateten Verlagshäuser vorstellten.
Um 1900 gab es weder Schallplatte noch das Radio. Aber es gab eine neue Schlagerkultur. Komponisten und Texter überwiegend jüdischer Abstammung komponierten einfache Liebeslieder und die großen Verlagshäuser verkauften das Material in Form von Noten. Um diese zu verbreiten, hatten sie Pianisten angestellt, die in kleinen Musikzellen interessierten Musikern, Bandleadern und Tänzern die neuen Lieder vorspielten. Der Lärm der durcheinander spielenden Klaviere in der 28. schließlich gab der Straße ihren Namen.

In einer dieser Musikzellen saß ein gewisser George Gershwin, der, inspiriert durch den Jazz und auf der Suche nach gehobener Unterhaltungsmusik schnell vom Hauspianisten zum Stückeschreiber aufstieg. Wenn wir heute die Standartliteratur des Jazz durchsehen, finden sich all die Songwriter aus gerade diesen Verlagshäusern der 28. Straße wieder: Gershwin, Berlin, Kern, Richard Rodgers, Cole Porter, Harold Arlen, Harry Warren und Arthur Schwartz. Ihre Songs, ihre Melodien und Changes haben alles Stilrichtungen des Jazz überlebt und maßgeblich beeinflußt. Selbst die innovativen Bebopthemen beruhen auf den Akkordfolgen der damaligen Lieder.

Warum ich die Zinnpfannenallee im Kapitel Swing einführe liegt auf der Hand: die Geschichte des Swing ist die Geschichte von der Kommerzialisierung des Jazz. Ende der 20er Jahre gibt es die Schallplatte und das Radio. Was in der Tin Pan Alley um die Jahrhundertwende noch von Hand vorgespielt werden musste gab es jetzt auf Platte oder als Lochstreifen für die automatischen Klaviere. Die Rechte an den Kompositionen lagen aber immer noch in den Händen dieser großen Verlagshäuser in New York und die neuen Medien bescherten diesen massiv wachsende Einnahmen.

Wie eng der Erfolg der Swingmusik in den 30er Jahren mit dem Kommerz zusammen hängt, zeigt die Euphorie, die die wöchentlich ausgestrahlte Werbesendung der National Biscuit Company für ihre Ritz Cracker auslöste. durch diese einstündige Radioshow mit der Benny-Goodman-Band fand die Swingmusik schlagartig zu allgemeiner Popularität.

Das Markenzeichen der Swingmusik sind die großen Bigbands. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre mussten die Kneipen, Dance Halls und Ball Rooms massenweise schließen. Die so arbeitslosen Musiker organisierten sich neu und gründeten Ensembles nach dem Vorbild von Fletcher Hendersons Kentucky Club Orchestra oder des Orchesters von Duke Ellington, Bandleader, die schon in der 20er Jahren mit größeren Besetzungen experimentierten. Arbeit gab es bei den neuen Radiosendern. Das hieß aber auch, dass die Musik Zugeständnisse an den allgemeinen Musikgeschmack machen musste. In den Rundfunkstudios verbanden sich so die Schlager der Tin Pan Alley mit dem Spieltechnik der aus der Jazztradition kommenden Musiker.
Letzte Änderung: 22 Jun 2009 13:57 von pue.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 08 Jun 2009 23:41 #75198

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Ach, ich kämpfe hier mi dem Wlan im Hotel. Weils heut so trocken war und ich noch nicht einmal wirklich beim Swing angekommen bin hier ein Beispiel aus der Vorswingzeit:

The Stampede - Fletcher Henderson uns sein Orchester 1926

Feine Grüße vom Zürichsee. Falls jemand aus der Gegend mitliest. Wir spielen morgen bis Samstag in Wädenswil. Am Sonntag in Lindau (Bodensee). Wer lieb fragt, hat ne Chance auf Freikarten (-:
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 09 Jun 2009 00:17 #75200

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Hallo pue,

wieder mal ein Klasse Musik-Link und ein spannendes Kapitel Jazzgeschichte. Danke für Deine großartigen Beiträge, sie machen dieses Forum zu etwas Besonderem.

Viele Grüße an den Zürichsee
Tuuut
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 09 Jun 2009 08:27 #75204

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Hallo pue,

danke für Deinen wie immer sehr informativen Beitrag! Liest sich prima!

Und wann kommt ihr mal in die Freiburger Gegend?

Zürichsee ist auch schön, ich weiß...

Gruß
Saxolina
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Reeds-Shop

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 09 Jun 2009 11:13 #75206

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Hallo Saxolina und Tuuut,

danke für die Blumen, tuuut immer gut.

In Freiburg spielen wir am 14., 16. und 17. Oktober. Schreibs dir auf und meld dich vorher bei mir.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 09 Jun 2009 20:01 #75225

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Na das ist doch mal was - danke! Wird gleich notiert!

Wo spielt ihr?

Ich zeig Euch dann gerne die guten Kneipen hinterher :-)

Gruß
Saxolina
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 09 Jun 2009 20:06 #75226

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Im Vorderhaus in der Fabrik. Kann man auch schön sitzen hinterher. Ist halt so, dass wir oft mehrere Freunde am Tisch sitzen haben und nicht immer durch die Städte ziehen können. Aber Danke für das Angebot, auch ne schöne Idee, schaumama (-:
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 16 Jun 2009 22:12 #75467

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Rhythmus - Swing I

Ich mache heute eine kleine Zäsur, und ehe es mit der Jazzgeschichte weiter geht, ein paar Zeilen zu dem Rhythmus, der einer ganzen Jazzepoche den Namen gab: dem Swing. Auch wenn es thematisch nicht ganz in den Thread zu passen scheint, kann ich nicht umhin, mich mit diesem Phänomen zu beschäftigen. Der Swingrhythmus bestimmt die Melodien im Jazz stark und ohne ihn sind diese nicht denkbar.

Wie entsteht dieses eigenartige 'Schwingen', dass den Groove so einzig macht? Vom Marsch kann es nicht kommen, ist dieser doch eher streng und in seiner Betonung der 1 und 3 fest und geerdet. Die Auffassung, die afroamerikanische Musiker Anfang des 20. Jahrhunderts von solch einem Marsch hatten, zeigt von Anfang an die Tendenz zum 'Swingen'. Der Backbeat der Snare auf 2 und 4 hob schon im New Orleans Jazz die feste Hierarchie der Marschbetonung auf.

Um das Rhythmusgefühl der Afroamerikaner zu verstehen, muss man ins frühe Afrika schauen. Hier bestand eine grundsätzlich andere Vorstellung von rhythmischem Spiel. Denken wir in Europa den Takt als Einheit, den wir nach Belieben zerteilen, so ist für den Afrikaner die kleinste Einheit Grundlage für Rhythmus. Stellen wir uns eine Trommel vor, die mit beiden Händen abwechselnd geschlagen wird:

dududududududududu

Das ist noch kein Rhythmus, eher ein Metrum. Ein Rhythmus entsteht, indem der Trommler einen Schlag auslässt, also zum Beispiel so:

dudu__dudu__dududu

Rhythmus entsteht hier also durch das Weglassen von Tönen. Die beiden Pausen wirken wie eine Verlängerung auf die vorangehenden Schläge. In unserem Notationssystem würden wir die Phrase so aufschreiben:

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oder so:

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Ein abendländischer Komponist hätte das Pattern auch komponieren können, er hätte aber etwas ganz anderes getan. Er hätte nämlich den Takt zerteilt, um den Rhythmus zu erhalten. Wie man an den Taktstrichen sieht, stehen die Noten zudem in einem Sinnzusammenhang zum ganzen Takt mit seinen betonten und unbetonten Zählzeiten. Diese a priori festgelegten Betonungen gibt es im Afrikanischen in dieser Art nicht.

Ich versuche es mal anders. Bitte nicht böse sein, wenn ich die Sache sehr vereinfache. Ich bin mir bewußt darüber, dass eine starke Abstraktion ungenau und in gewissem Maße unwahr ist.

Afrikanische und europäische Kultur unterscheiden sich grundsätzlich.

Die europäische Kultur ist zielgerichtet, als Hochkultur stark hierarchisch gegliedert. Architektur, Kunstwerke und Kompositionen sind die Werke einzelner Künstler, meist geschaffen, um Macht und Herrlichkeit Gottes oder weltlicher Herrscher darzustellen und zu preisen. Die großen Werke sind stark gegliedert. Es gibt Haupt- und Nebenformen, alles ordnet sich dem zentralistischen Ganzen unter. Diese Kultur haben die europäischen Auswanderer mit nach Amerika gebracht.

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Ganz anders die 'primitivere' Kultur Afrikas: Musik und Kunst waren nicht vom Alltagsleben zu trennen, erhoben sich nicht über die Natur. Die Musik war die Musik des Momentes, es gab keine höhere Einheit, der sie sich unterordnete, sie war in der Zeit. Es gab kein Vorspiel, dass den Höhepunkt vorbereitete, keine Reprise oder Wiederholung, dafür das Laufen, Gehen, Tanzen, Naturdarstellung, direktes Lebensgefühl in Zeit und Raum. In diesem Tanzen verband sich das Individuum mit der Gruppe und dem Geist der Welt.

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Wenn man sich nun vorstellt, wie die Afrikaner die marschierenden Truppen des Bürgerkrieges sahen, in Reih und Glied, in gänzlicher Unterordnung: 'links zwo drei vier links zwo drei vier...', dann kann man sich vorstellen, wie die Afroamerikaner diese Märsche ausprobieren und nachbildeten, aber nicht umhin kamen, sie ausgelassen zu tanzen, zu umspielen, zu konterkarieren, ihre 'dirty tones' (haben sie selbst wohl nicht so benannt, oder?) zu spielen, zu Growlen und zu swingen.

Bin ich dem Phänomen näher gekommen? Nein. Oder doch?

Ich will zwei gegensätzliche Prinzipien verdeutlichen, die sich im Swingrhythmus vereint haben. Nehmen wir die betonte 1 und die weniger, aber immer noch betonte 3 aus der Marschmusik und versuchen nun in afrikanischem Sinne, eine durchgängig fließende Bewegung kleiner Einheiten zu machen, dann bietet sich an, die 2 und 4 ebenfalls zu betonen. Das übernahm im frühen Jazz die Snare; ein Phänomen, was sie Back Beat nannten. Auch die Harmonieinstrumente spielten ihre Akkorde häufig auf der 2 und 4, um auf der 1 und 3 Grundton und Quinte zu spielen. Das hierarchische abendländische Taktgebilde war aufgeweicht. Statt 'links..2.....3.....4.....' im militärischen Drill durften nun beide Beine zum Tanzen benutzt werden: 'links..rechts..links..rechts...'.


Ich stelle mir gerade vor, wie schön es für die Instrumente gewesen sein muss, aus der Militärkapelle direkt in die Hände der 'schwarzen Wilden' zu fallen. Und das in den Südstaaten, deren weiße Gesellschaft doch der Meinung war, das Sklaverei ganz legitim sei.

Aber es wurde noch doller: auch der ungleichen Wertigkeit der Achtelnoten in der europäischen Musiktradition wurde entgegengewirkt: die Noten auf der 'und' wurden von den Jazzmusikern extra betont, während die ganzen Zählzeiten unbetont oder gar weg gelassen wurden.

Es existieren in der Grundform also noch ein Takt, seine Hauptbetonungen und Hebungen, auf der anderen Seite aber standen die Backbeats und Offbeats (so heißen die Betonungen der Achtelnoten auf 'und') dagegen und sorgten für eine Gegenkraft. Diese beiden Kräfte verursachen wohl dieses Gefühl des Hin und Her. Der Swing des Jazz ist in seinen Wurzeln so gesehen ein Schwingen zwischen Europa und Afrika.



In der Praxis ist das Phänomen Swing noch ein wenig komplizierter und wer da welche Rolle übernimmt, davon ein nächstes Mal.
Letzte Änderung: 09 Jul 2012 21:28 von pue.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 16 Jun 2009 22:46 #75474

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Hallo pue, mach schnell hin, mit deinem nächsten Mal -- ist nämlich spannend!
(zwar 'ne gewagte Mischung aus Kulturgeschichte, Philosophie und Musikgeschichte, aber mir gefällt das) :-)

Danke und Grüße,
von wallenstein
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 18 Jun 2009 12:07 #75543

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Ja, ich weiß, dass die Mischung gewagt ist, deshalb auch meine oben geschriebene Einschränkung. In solchen Gedanken stecken grobe Vereinfachungen, die an die Grenze der Zumutbarkeit gehen. Schon die Einteilung von New Orleans und Chicago Jazz ist eine unzulässige Vereinfachung, weil auch in anderen Städten und Dörfern der USA gejazzt wurde. Erwähnenswert z.B. ist das eher bluesorientierte Kansas City. Es sind gröbste Einteilungen, die ich beschreibe. Im Einzelfall sind solche Behauptungen sogar zu wiederlegen.

Für mich ist aber Musik immer auch kulturelles Abbild der Gesellschaft und a priori politisch und sozial eingebunden. Wenn ich in einem musiktheoretischen Kontext über Melodien spreche, komme ich nicht umhin, ihre Entstehung in der gesellschaftlichen Situation zu sehen. Warum zum Beispiel trommeln wir in Nordrheinwestphalen so wenig, haben aber dafür so viele gute Chöre? Ich weiß es nicht; die Antwort würde ich zuerst auf gesellschaftspolitischer Ebene suchen.

Ich komme den Sachen nicht näher, wenn ich sie nur analysiere, seziere. Ein Ding zu untersuchen, heißt natürlich, es auseinandernehmen. Ich habe viele Uhren und Radios aufgeschraubt. Wenn ich das letzte Rädchen ausgeschraubt, den letzten Kondensator ausgelötet habe und dies Teile betrachte, sagen die leider nichts mehr über die eigentliche Funktion aus.
Also versuche ich, das gleiche Radio in größerem Zusammenhang zu sehen und kann eine Aussage treffen wie: ein Radio gibt es in jedem Auto. Das stimmt, bis auf wenige Einzelfälle; und hier fängt die Unwahrheit an.

Ich bewege mich beim Betrachten eines Dinges somit zwischen zwei Polen. Beide Pole sagen im Extrem nichts mehr aus. Schaue ich das kleinste Detail an, so sehe ich nichts mehr, sehe ich den größten Zusammenhang, so wird die Aussage banal oder unwahr. Den größten Wahrheitsgehalt hat das Ding aber selbst! Egal, in welche Richtung meine Forschung geht, immer entferne ich mich vom Wahren.

Dennoch kann ich ein Ding nur begreifen, wenn ich mich zwischen diesen Polen bewege. (-:Manchmal beschleicht mich das Gefühl das die beiden Pole ein und derselbe Punkt sind, wir quasi im Kreis denken, aber das ist eine andere Diskussion.)

Meiner Meinung nach sieht unsere Gesellschaft viel zu analytisch, will sagen, sie bewegt sich immer nur in die eine Richtung. Eine Folge unserer wissenschaftlichen Tradition.


Im nächsten Kapitel will ich dennoch genau in diese Richtung gehen und versuchen, den Swing in seine Bestandteile zu zerlegen. Du wirst wahrscheinlich enttäuscht sein, da die ethnisch-philosophische Sichtweise nicht mehr vorkommt. Musiktheorie halt.
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