Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:

THEMA: Über Harmonie, Akkorde und Melodien

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 15 Mai 2009 08:14 #74452

  • Nilo
  • Nilos Avatar
  • Offline
  • Alto
  • Beiträge: 139
  • Dank erhalten: 1
Diese Drehorgeln, die damals so typisch für die deutsche Popkultur zu sein schienen, wurden übrigens von dem italienischen Gastarbeiter Giovanni Battista Bacigalupo hergestellt, der Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Werkstatt im Ostteil der Stadt (ich glaube in der Bernauer Straße) hatte.

Grüße, Nilo

Do you like good music? Yeah, yeah!
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 15 Mai 2009 09:04 #74453

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Guten Morgen Nilo, ja, mit der Ausländerproblematik haben wir es in der Musik sehr oft zu tun.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 15 Mai 2009 09:13 #74454

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Gerade entdeckt:

realbook.us

Nachdem man sich registriert hat, hat man Zugriff auf die Akkordtafeln der gängigsten Standarts. Und nicht nur das: wählt man ein Stück aus, so sieht man erst die Stufen des Songs. Dann kann man sich die Akkorde der Lieder in jeder beliebigen Tonart anzeigen lassen und mit einem recht simplen Java-Spieler abspielen. Musikalisch ist letzterer eine Zumutung; für Übungszwecke vielleicht ausreichend.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 23 Mai 2009 13:32 #74666

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Jazzstile - New Orleans Jazz I

Jazz, die erste Weltmusik, hat viele Wurzeln. Zwei mächtige Stränge reichen weit in die Geschichte des Abendlandes und des afrikanischen Kontinents zurück.

Nicht so einfach, alle Faktoren zusammen zu tragen, die zu der Entstehung eines neuen Musikstils in jener Zeit führten. Ich will es dennoch probieren.

Das Negro Spiritual war der religiöse Gesang der afroamerikanischen Sklaven in den USA mit dem typischen Klatschen und Stampfen (Trommeln waren zumeist verboten, galten sie doch als illegales Kommunikationsmittel).
Spirituals, Field Holler und Work Songs waren musikalische Erscheinungsformen schon vor dem amerikanischen Bürgerkrieg. Sonntags durfte die schwarze Bevölkerung auf einem extra ausgewiesenen Gelände in New Orleans (Combo Square) singen, tanzen und sogar Handtrommeln verwenden.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in den USA die Minstrel-Shows, in denen Tanz, Sprache und Musik der Afroamerikaner durch schwarz angemalte Weiße (Blackfaces) karikiert wurden. Später übernahmen immer mehr schwarze Musiker diese Aufgabe, färbten sich ihre Gesichter ebenfalls schwarz und umgingen so die rassistischen Auftrittsbeschränkungen.

Aus Sankt Louis kam Ende des 19. Jahrhunderts der Ragtime ('zerrissene Zeit'), eine stark synkopische Instrumentalmusik, die in kleineren und größeren Ensemblen gespielt wurde. Heute ist sie nur noch als ein Pinao-Stil in Erinnerung.

Zur gleichen Zeit entstand der Blues als vokale und instrumentale Ausdrucksform der afroamerikanischen Bevölkerung.

Mit dem Ende der Bürgerkriege gab es billige Instrumente von der Armee, was die Gründung von Marching oder Street Bands begünstigte, dem farbigen Pendant zu den weißen Brass Bands. Sie spielten im Freien zur Hochzeit, zur Beerdigung oder zum Tanz auf.
Das Aufkommen von Tanzhallen, zu denen auch Farbige Zugang hatten, bewirkte, dass sich die Bands verkleinerten. Dadurch, dass im Sitzen gespielt werden konnte, konnten die verschiedenen Trommeln nun von einem Musiker an dem (gerade erfundnen) Schlagzeug bedient werden.

Neben diesen Musiktraditionen begünstigten weitere Faktoren die besondere Entwicklung der schwarzen Musik gerade in New Orleans.

Zunächst war da die Eröffnung des Red Light Districts (Storyville), eines Vergnügungsviertels, in dem afroamerikanische Musiker schnell eine Anstellung fanden. Zum anderen gab es ein neues Gesetz in Louisiana (1889), welches den Kreolen ihre bürgerlichen Rechte absprach und sie so auf die Stufe der Farbigen stellte. Die Kreolen, die französische Wurzeln hatten, taten sich so mit den afroamerikanischen Musikern zusammen und brachten die zu der Zeit in Frankreich beliebte Klarinette in die Ensembles.

Nun haben wir alle Zutaten zu einer Jazz- (früher auch Jass-) Band in New Orleans zusammen:

Aus den verkleinerten Marching Bands die Brass Section, bestehend aus Kornett, Posaune, Tuba und die Rhythmusgruppe mit Schlagzeuger, Gitarre/Banjo und Kontrabass (alternativ zur Tuba).
Dazu eine Prise kreolische Klarinette und das Ganze gut erhitzen.

So hört es sich an:

Bunk Johnson - Sister Kate

Und so sahen sie aus:

Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Bitte anmelden oder registrieren um das Bild zu sehen.



Das ist "Buddy" Bolden mit seiner Band, und was die da genau auf ihren Instrumenten machen, das schaumama beim nächsten Mal. Schönes Wochenende, euch pü.
Letzte Änderung: 09 Jul 2012 21:26 von pue.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Gabriele

Reeds-Shop

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 25 Mai 2009 21:04 #74752

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Jazzstile - New Orleans Jazz II

Hier noch ein Beispiel für den New Orleans Jazz:

George Lewis New Orleans Jazz Band - Mahogany Hall Stomp

Die Form der Stücke im New Orleans Jazz sind einfach. 16-taktige Themen, einfache Bluesformen oder 32-Takter in der Form AABA sind die Regel. Im ersten und letzten Chorus gibt es eine wiedererkennbare Melodie, ansonsten wird improvisiert.

Die Rhythmussection spielt einen einfachen Beat mit Bassdrum auf 1 und 3 und einem Offbeat auf der Snare auf 2 und 4. Das ganze erinnert noch stark an den Marsch der weißen Brass Bands.

Die drei für den New Orleans Jazz typischen Instrumente Posaune, Kornett und Klarinette spielen häufig gleichzeitig. Schon beim Thema, vorgestellt durch das Kornett, improvisieren Klarinette und Posaune darüber. Eine solche Form des kollektiven Improvisierens gab es erst 50 Jahre später wieder im Free Jazz.

Im Beispiel oben improvisiert die Band über ein Bluesschema. Ich habe einen solchen Chorus nachempfunden, um zu zeigen, was die einzelnen Instrumente spielen und welche Funktion sie haben.

Als erstes das Kornett mit einer Melodie, hier leider alles im Midistandart des 3. Jahrtausends:

Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Bitte anmelden oder registrieren um das Bild zu sehen.



Darüber bewegt sich die Klarinette mit langen Tönen oder arpeggienartigen Läufen über die Harmonien:

Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Bitte anmelden oder registrieren um das Bild zu sehen.



Die Posaune spielt in tiefer Lage einfache Linien. Das posaunentypische Ziehen (Tailgate) der Töne kann ich mit meinem Midiprogramm leider nicht erzeugen:

Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Bitte anmelden oder registrieren um das Bild zu sehen.



Zusammen mit der Rhythmusgruppe ergeben die Stimmen ein Geflecht, in dem Harmonie und Reibung sich zufällig aus den improvisierten Stimmen ergeben:

Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Bitte anmelden oder registrieren um das Bild zu sehen.



Ja, mitunter wirr und durcheinander, aber immer hot!

Das die kollektive Improvisation trotz des Durcheinanders funktioniert, hat im Wesentlichen zwei Gründe:
a) die Stimmen sind einfach, haben viele Akkordtöne und lassen Pausen.
b) die Lagen der Instrumente liegen weit auseinander, so dass sich keine engen Reibungen ergeben.

Meine Besetzung hier ist eine idealtypische für die damalige Zeit. Statt des Kornetts kann die Leadstimme auch von einer Trompete kommen. Außerdem gab es größere Besetzungen mit Gitarre, Banjo, Klavier und weiteren Bläsern. Das Saxophon gab es im New Orleans jazz noch nicht.

Dafür aber gab es weiße Musiker, die den Stil der neunen Musik kopierten und adaptierten. Ihre Musik nennt man Dixieland-Jazz. Sie war in ihren Anfängen sauberer als als der New Orleans Jazz, der mehr 'dirty tones', Growling und Bendings hatte.

1917 wurde das Vergnügungsviertel Storyville per Dekret geschlossen. Das veranlasste viele Musiker, New Orleans zu verlassen und in Chicago ihr Glück zu suchen. Damit endete das erste Kapitel des Jazz.

Doch der frühe Jazz war damit nicht tot. Ende der 30er, Mitte der 50er und Mtte der 60er Jahre gab es große Revivals des New Orleans bzw. Dixieland Jazz.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 30 Mai 2009 22:10 #74927

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Jazzstile - Chicago Jazz

Singin' the blues

Dieser Song ist 1927 aufgenommen worden und ein gutes Beispiel für den Chicago Jazz. Wir hören Bix Beiderbecke am Kornett, Frankie 'Tram' Trumbauer am Sax (Bonusfrage: welche Bauform spielt er da?), Jimmy Dorsey - Klarinette, Bill Rank - Posaune, Paul Mertz - Piano, Eddie Lang an der Gitarre und Chauncey Morehouse am Schlagzeug. Das Saxophonsolo von Trumbauer direkt am Anfang hat Lester Young später stark beindruckt und beinflusst.

Sofort fallen uns einige Dinge auf, die anders als im New Orleans Jazz sind:

- Die Musiker sind weiß.
- Es spielt ein Saxophon mit.
- Die kollektiv improvisierten Teile treten zurück.
- Der Off Beat auf 2 und 4 ist stärker betont, das Marschmäßige des New Orleans Jazz ist verschwunden.

Es hat sich also Grundsätzliches im Stil des Jazz verändert.

Nachdem Storyville, der Red Light District New Orleans, 1917 geschlossen wurde, hatten die Musiker dort keine Arbeit mehr und suchten neue Anstellungen. In Chicago fand ein Teil von ihnen eine neue Heimat. Es war die Zeit der Prohibition, des totalen Alkoholverbotes in den USA und damit die Zeit der Al Capones und Georg Morans, die durch organisierten Alkoholschmuggel reich wurden.
In den 'Speakeasys', den illegalen Alkoholkneipen, gab es häufig Livemusik und somit Arbeit für die Südstaatler.

Die Musik aus den 'Dixie'-Staaten kam im Norden der USA gut an und vor allem die junge bürgerliche Gesellschaft fand Gefallen an ihr. Sie verehrten die schwarzen Musiker aus dem Süden, unter ihnen Kid Ory, King Oliver, Jelly Roll Morton, Johnny Dodds und last not least einen gewissen Louis Armstrong.

Die jungen weißen Musiker adaptierten den New Orleans Jazz, fanden aber schnell zu einem eigenen Stil. Zum einen änderte sich die Besetzung. Die Tuba (oder Sousaphon) war wohl zu schwer für die lange Wanderung und ist in New Orleans geblieben, das Banjo wurde durch die Gitarre ersetzt und erstmals bekam das Saxophon eine größere Bedeutung.
Zum anderen kühlte die Musik ab, war nicht mehr so 'hot' und wurde intellektueller. Erstmals gab es balladeske Formen. Die kollektiven Improvisationen verschwanden zugunsten einzelner Soli und der Rhythmus betonte mehr auf 2 und 4.

Und natürlich änderte sich das Repertoire der Stücke. Zu den Stomps und den Blues aus dem New Orleans Jazz gesellten sich die populären Songs der angesagten Komponisten dieser Zeit: George Gershwin, Irving Berlin, Cole Porter, Jerome Kern und das geniale Komponisten-Texter-Duo Richard Rogers und Lorenz Hart wurden interpretiert. Außer dem Peruaner Cole Porter übrigens alle jüdischer Abstammung; ein Umstand, den ich gerne ein anderes Mal beleuchten will.

Durch den Einfluss dieser Komponisten wurde die Form und akkordische Struktur der Stücke in dieser Zeit maßgeblich erweitert. Die Melodien und Soli wurden lyrischer und es gab vor allem eine klarere Trennung von Rhythmusgruppe und Solisten. Die Akkordstrukturen wurden von Klavier, Gitarre und Bass vorgegeben, während ein Solist darüber improvisierte. Diese Aufteilung hat sich im Jazz bis heute nicht geändert.

Aber schon wieder geht ein Jahrzehnt vorbei und Ende der 20er kann hören wir nochmal den wunderbaren Frankie Trumbauer mit seinem Orchester und einer Aufnahme von dem gleichen Stück wie oben, 2 Jahre später aufgenommen:

Singin' the blues

Das klingt anders und kündet vom nächsten Kapitel der noch so jungen Jazzgeschichte.


Bleibt, darauf hinzuweisen, dass in den USA der 20er und 30er Jahren natürlich auch in anderen Städten musiziert wurde. New Orleans und Chicago waren einfach die Städte, die angesagt waren und die das musikalische Geschehen des Jazz in diesen Jahren am meisten prägten.
Letzte Änderung: 18 Mai 2014 17:49 von pue.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 03 Jun 2009 20:00 #75045

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Bevor es mit dem Swing weiter geht, noch einmal die notorische Aufforderung, meine Schreibpausen dazu zu benutzen, Fragen zu stellen. Egal zu welchem Kapitel oder welchem Thema.
Auch Anregungen, Wünsche, was ausführlicher sein könne, was ungenau beschrieben ist, jegliche Kritik ist willkommen.
Da die Lektionen blau abgesetzt sind, kann man hier gerne über alles diskutieren, was mit den Lektionen zusammen hängt.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 03 Jun 2009 20:53 #75056

  • michat
  • michats Avatar
  • Offline
  • Tenor
  • Beiträge: 628
  • Dank erhalten: 1
pue schrieb:

Frankie 'Tram' Trumbauer am Sax (Bonusfrage: welche Bauform spielt er da?)
.......
In Chicago fand ein Teil von ihnen eine neue Heimat.

Frankie Trumbauer spielte damals sehr oft ein C-Melody Sax. Typisch der süße lyrische Klang von den Hörnern.

Zu der Reise nach Chicago:

Nachdem Storyville 1917 dicht gemacht wurde, haben sich viele Musiker auf den Missisippi Dampfern als reisende Band verdingt und sind so in den Norden gekommen und letztlich in Chicago gelandet, wo dank Al Capones etc. viele Bands ihr auskommen in den Prohibitionskneipen gefunden hatten.

Viele sind aber auch in Minstrel Bands (zunächst weiße, die sich auf schwarz geschminkt hatten - später dann auch Schwarze) über Land gezogen und aufgetreten.


noch ne Ergänzung:

Den Rhythmus nannte man damals Twobeat - im Gegensatz zum späterne 4 Beat (Swing)


Die erste Jazz Platte wurde aber 1917 interessanterweise in New York aufgenommen: Tiger Rag, allerdings von einer weissen Band - der Name fällt mir gerade nicht ein....


Die Änderungen in der Musik ergaben sich wohl auch, weil die Musiker bei ihren Reisen ständig Einflüsse anderer Musikstile mit integriert und adaptiert haben.

Im übrigen haben auch viele deutschstämmige Musiker mitgemischt: Bix Beiderbecke, z. B. oder Frank Trumbauer, Frank Teschemacher oder auch Jack und Charlie Teagarden (deren Großvater nach Amerika auswanderte und der Bruder des Großvaters meiner Großmutter war).
Letzte Änderung: 03 Jun 2009 21:05 von michat. Begründung: 2. Ergänzung
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 03 Jun 2009 21:04 #75058

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Die erste Jazzplatte hat die 'Original Dixieland Jass Band' eingespielt. Damals noch 'Jass'!

Übrigens eine weiße Band.
Letzte Änderung: 03 Jun 2009 21:10 von pue.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 03 Jun 2009 21:08 #75059

  • michat
  • michats Avatar
  • Offline
  • Tenor
  • Beiträge: 628
  • Dank erhalten: 1
Danke Pue!

Ich liebe diese alte Musik immer noch! Habe damals mit ca. 12 Jahren angefangen, das Zeug zu hören wo ich es kriegen konnte, und mich dann langsam über die Jahre bis zum Free Jazz und weiter vorgehört.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Moderatoren: pue
Ladezeit der Seite: 0.354 Sekunden

Neues im Forum

Mehr »

Wichtige Events

Keine Events gefunden.

Alle Events

Neues im Marktplatz

Inhalt PreisStadt Datum

Tenorsax B&S ( / Saxophone)

Tenorsax B&S
Made in GDR Super Zustand, lediglich eine Minidelle im S- Bogen. Seriennummer 3631
500.00 €
Casekow
19.04.2024
von Cardo
64 Klick(s)

C- Melody Martin ( / Saxophone)

C- Melody Martin
Versilbert, gut erhalten und mit Koffer, Seriennummer = fast 100 Jahre alt und super erhalten…
999.00 €
Casekow
19.04.2024
von Cardo
65 Klick(s)

Martin Committee Alt Sax 1937 ( / Saxophone)

Martin Committee Alt Sax 1937
Alt Sax MArtin Committee, generalüberholt, neu lackiert, sehr gut gemacht, die Gravur ist hervorrage[...]
1 200.00 €
Lahnau
17.03.2024
von Tom.66
286 Klick(s)
Neuen Account oder einloggen.

Online sind:

Aktuell sind 284 Gäste und keine Mitglieder online

Helfe Saxwelt mit einer kleinen Spende:

Donate using PayPal
Betrag:

Danke für die Hilfe an:

SpenderWährungBetrag
Martinfür €:30.00
Bertfür €:12.34
SaxWS Huelsafür €:50.00
Ernstfür €:20.15
Späteinsteiger WSfür €:40.00
Klausfür €:25.00
Karinfür €:25.00
Matthiasfür €:10.00
Peterfür €:30.00
Martinfür €:30.00
Zum Anfang