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THEMA: Über Harmonie, Akkorde und Melodien

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 20 Apr 2009 23:37 #73641

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Freut mich, dass von euch zu hören. Pottpüreh hat den großen Vorteil, dass sie ein Klavier hat. Sie kann die 3D-Musik (hehe) ganz einfach herstellen, indem sie die Melodie spielt und das Gaspedal drückt (das nimmt die Dämpfer von den Saiten des Klaviers, so dass die Tönen lange ausklingen.

Ohne Harmonieinstrument wird es immer sehr abstrakt bleiben, denn die Harmonie ist zwar schon in der Melodie angelegt, wird aber erst richtig erfahrbar an einem Instrument, das mehrere Töne gleichzeitig spielen kann.

So ein Keyboard kostet nicht die Welt und auch für Kinder ist es ein willkommenes Spielzeug:

cgi.ebay.de/Keyboard-LP-6110-B-Ware-MEGA-DEAL-B033903-KB_W0QQitemZ370190230623QQcmdZViewItemQQptZTasteninstrumente?hash=item370190230623&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229%7C66%3A2%7C65%3A12%7C39%3A1%7C240%3A1318
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 20 Apr 2009 23:48 #73644

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... ist nicht mein Auftrag, Herr Lehrer.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 20 Apr 2009 23:59 #73646

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pue schrieb:
Freut mich, dass von euch zu hören. Pottpüreh hat den großen Vorteil, dass sie ein Klavier hat. Sie kann die 3D-Musik (hehe) ganz einfach herstellen, indem sie die Melodie spielt und das Gaspedal drückt (das nimmt die Dämpfer von den Saiten des Klaviers, so dass die Tönen lange ausklingen.

Pottpourie hat vielleicht ein Klavier, kann aber kein Klavier spielen. Sie hat das Klavier während einer geistigen Umnachtung mal bei ebay ersteigert, es für viel Geld stimmen lassen und hatte mal 2-3 Std. Unterricht. Die sind Jahre her, sie weiß grad mal, wo in etwa das C ist *lach*. Und bevor sie sich nen Wolf zählt an den Tasten, um die Noten zu finden, spielt sie lieber Sax, das findet sie das schneller.

Und Pottpourie weiß nicht mal, was 3D-Musik ist.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 21 Apr 2009 00:12 #73648

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3D-Musik ist erst am heutigen Tag entdeckt worden, also brandneu. Es bedeutet, dass die Musik die zweidimensionale Melodie verlassen hat und zur Harmonie findet; zur horizontalen kommt die vertikale Ebene hinzu. Im Grunde ist der Schritt schon vor 500 Jahren vonstatten gegangen, nur hieß er damals nicht so.

Kleb dir die Tonnamen auf die Tasten. Wenn du Zeit hast, macht das Spass an dem Klimperkasten.
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Reeds-Shop

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 22 Apr 2009 21:22 #73709

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Psychoakustik II

Sie gehören zwar nicht direkt zur Psychoakustik, dennoch will ich ein paar akustische Phänomene hier unterbringen.

Als erstes hören wir eine kleine Saxophonmelodie an:

Solosaxophon

Ich habe diese Melodie nun einmal kopiert und in die gleiche Datei addiert, so als würden 2 Saxophone zugleich spielen:

Saxophonduo

Ich möchte eure Aufmerksamkeit auf die Lautstärke der beiden Dateien lenken. Ist die zweite Datei mit dem Duo doppelt so laut wie die erste? Meinem Eindruck nach ist sie zwar lauter, aber gewiss nicht doppelt so laut. Das liegt daran, dass sich die Wellen nicht nur addieren, sondern dass sich Wellenberge und Täler auch gegenseitig neutralisieren.
Am besten macht man sich das deutlich, indem man an einen ruhigen See denkt, in den man in einem gewissen Abstand zwei Steine wirft. Erst einmal treffen die Wellen in einem schrägen Winkel aufeinander, können sich also nicht parallel laufend aufschaukeln. Zum anderen stellen wir fest, dass das Wasser im gemeinsamen Schwingungsbereich zwar unruhiger ist, aber keine Anstalten macht, plötzlich doppelt so hohe Wellen zu schlagen.

Synthetisch hergestellt habe ich sechs Saxophonstimmen gebraucht, um ungefähr die doppelte Lautstärke zu erhalten:

Saxophonsextett


Andere Baustelle: die Hüllkurve eines Tones.

Der Begriff Hüllkurve für das Lautstärkeverhalten eines Tones kommt aus der Synthesizertechnik. Die Hüllkurve eines Tones bestimmt dessen dynamischen Charakter: seinen Einschwingvorgang (fängt er plötzlich an oder wird er langsam lauter?), auf welcher Lautstärke er wie lange bleibt und wie er verklingt. Die synthetische Klangerzeugung machte es notwendig, für diese verschiedenen Größen Werte zu definieren.

Führen wir uns ein paar Dynamikkurven (Hüllkurven) vor Ohren. Bei der Gitarre fängt der Ton sehr plötzlich an, seine Lautstärke fällt schnell wieder ab, klingt aber noch länger nach. In einer Wave-Datei kann man das optisch schön sehen:

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Ähnliche Hüllkurven liefern etwa Harfe, Xylophon oder zum Beispiel ein Klavier:

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Anders bei der Orgel. Durch den stetigen Luftstrom des Blasebalgs hat die Orgel die Möglichkeit, einen Ton ohne Lautstärkeunterschied zu halten. Ihr Ausschwingvorgang ist eher kurz.

Zur einer dritten Gruppe von Instrumenten gehört das Saxophon. Sein Ton fängt nicht ganz so plötzlich an, weil das Blatt erst einmal in Schwingung kommen muss. Dauer und Lautstärke seines Tones sind durch den Spieler bestimmt und frei gestaltbar. Wir haben als Bläser die schöne Möglichkeit, all die Elemente selber gestalten zu können. Und wir haben unser Kreuz damit, weil das eben in der Praxis gar nicht so einfach ist, will heißen, während der Pianist schon in der ersten Unterrichtsstunde ein perfektes C spielt, brauchen wir dazu Jahre.
Zu dieser Gruppe von Instrumenten gehören die meisten Blas- und Streichinstrumente und natürlich Gesang.

Cello:

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Gesang:

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(Alle Diagramme sind anklickbar und somit anzuhören.)

Die Hüllkurve eines Instrumentes bestimmt dessen Charakter enorm:

Modellflugzeug

Nein, das war kein Modellflugzeug, sondern ist Stück aus dem ersten Beispiel oben, allerdings in Schleife aneinander gesetzt. Es ist gar nicht so leicht, den Klang eines Instrumentes zu beurteilen, weil die instrumentenspezifische Hüllkurve immer in das Urteil einfließt. Ein Anfängerton muss vom Sound gar nicht schlecht sein. Er hört sich aber oft nicht so schön an, weil die Dynamik des Tones, sprich Phrasierung und Lautstärkeformulierung noch unbeholfen wirken.

Wie wichtig die Hüllkurve zur Erkennung von Instrumenten ist, zeigt das nächste Beispiel:

Saxschnipsel

Hier habe ich einem Ton den Anfang weggeschnitten. Übrig bleibt die eine abrupt einsetzende und ausklingende Welle.

Mit dieser Technik ist das gesamte nächste Stück zusammengesetzt:

Saxschnitzelsong

Hört sich an wie Hackbrett oder Zitter, ist aber alles aus dem Klang eines Saxophons zusammen geschnitzelt.


Nochmal zurück zum Synthesizer, für dessen Klänge es enorm wichtig ist, den Tönen neben dem Sound auch eine Hüllkurve zu verpassen. Es hat sich eine Praxis etabliert, die vier Grundlegende Parameter zur Steuerung benutzt:
Attack (Anstieg), Decay (Abfall), Sustain (Halten), Release (Freigeben)

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Wie gesagt, mit dem Saxophon müssen wir diese Tonhülle selbst generieren. Der Ton in der Zeichnung entspräche wohl ungefähr einem kurz ausgehaltenen Sforzatoton.


Zum Schluss gibt es drei Sounddateien, die verblüffen. Sie erinnern mich an die unendlichen Treppen des M. C. Escher.

Shepard Scale
Shepard-Risset-Glissando
Risset-Accelerando

Viel Spass, le pü

Letzte Änderung: 09 Jul 2012 21:24 von pue.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 25 Apr 2009 00:17 #73789

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Hallo Pue,

dass sich zwei Saxophone zur doppelten Lautstärke addieren, hätte ich gar nicht erwartet!

Spontan dachte ich an zwei Glühbirnen, die gemeinsam heller strahlen als nur eine, das erschien mir logisch. Aber doppelt so hell? Wenn die eine den einen dunklen Winkel des Zimmers erleuchtet und die andere den anderen, wird der ganze Raum nicht gleich doppelt so hell, oder?

So kann ich mir denken, dass die Schwingung des Tons sich ebenso verhält: dass sie sich auch nur dann aufaddieren, wenn die Wellen exakt und mit derselben Amplitude aufeinander treffen. Stimmt das?

Dann fiel mir auf, dass das Überinandersampeln nicht wirklich schön klingt. Hier fehlt die menschliche Komponente, damit es nicht klingt, als falle der eine dem anderen ins Wort. Auch, wenn das beim Kanon durchaus seinen Reiz hat -- falls der nach diesem Muster gestrickt ist, ich weiß es nicht, aber es klingt so.

Der Raum, in den der Sound dringt, wird nicht ertastet, sondern eingenommen. Wenn sich zwei Instrumente diesen teilen, so entstehen automatisch Rivaltitäten, finde ich. Doch hier bleibt es zweidimensional, oder? -- Es fühlt sich an, als wären beide Parteien (oder später alle sechs) identisch gewappnet, um die Stille zu durchbrechen.

Die Hüllkurven sagen nur etwas über die Lautstärke und Präsenz des Tones aus, wie du sagst, aber wäre es nicht interessant, auch noch den Aufwand, der betrieben werden muss, um einen Ton zu erzeugen, festzuhalten? Die Saite ist bereits gespannt, während eine Luftsäule sich erst aufbauen muss. Demnach müsste für das positive Klangempfinden die Luftsäule des Blasinstruments um das "Sustain" schwerer kämpfen als das Saiteninstrument -- bei dem der Ton wiederum, ohne Luft im Rücken, keine lange Lebenserwatung hart. Oder sehe ich das falsch?

Die unendliche Tonleiter finde ich spannender, wenn ich sie selbst ausprobieren kann und mir den Wolf staune:

www.laermorama.ch/laermorama/modul_hoeren/empfindungen_v.html

Ich frag mich, was da genau abgeht.

Soweit meine Gedanken. Liest hier sonst niemand mehr mit?

Allen eine gute Nacht und ein schönes Wochenende :-)
wünscht wallenstein
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 25 Apr 2009 00:19 #73791

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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 25 Apr 2009 11:09 #73802

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Liest hier sonst niemand mehr mit?

Mitlesen tun immer noch viele. Sonst würde ich gar nicht mehr schreiben. Nur die Möglichkeit zur Interaktion wird leider wenig genutzt. Es herrscht die gewohnte Konsumentenhaltung.

Um so mehr Dank für deine Gedanken zum Thema.

Mit den Glühbirnen ist ein tolles Beispiel dafür, dass wir 'logarithmisch' empfinden. Den Schritt von der Dunkelheit zum Schein einer Kerze empfinden wir als riesig. Machen wir die gleiche Kerze am Tage an, so erkennen wir kaum einen Unterschied in der Helligkeit. Das ist das eine Phänomen.

Die Aufaddierung der Wellen ist etwas anderes. Du hast trotzdem mit beiden Fragen recht.
Schade, dass auf der Gockelerde das ganze Meer ausgelaufen ist und man nur noch auf den Grund schauen kann. Früher gab es viel mehr Wellenbilder wie dieses zu sehen:

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Das sind quasi zwei Flöten, Spaltblasinstrumente. Das Aufspalten des Mediums Luft oder hier des Wassers, erzeugt gleichlange Wellen. Warum das so ist, wissen sie bis heute nicht so ganz. In der Luft ergibt das für uns Menschen einen Ton. Im Wasser können wir sehen, was passiert, wenn die beiden 'Töne' aufeinander treffen:

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Wenn man genau hinschaut, sieht man Auslöschungen, einzelne Erhebungen und chaotische Mischungen. In der Luft ist das ähnlich.


Auch mit meiner unmenschlichen Saxmischung hast du Recht. Sie sollte nicht musikalisch überzeugen. Macht doch auf dem nächsten Workshop mal eine Aufnahmereihe. Dann sehen wir, wieviel Saxe es mehr braucht, um die doppelte Lautstärke zu erzielen.

Deine Gedanken zum Kraftaufwand beim Erzeugen von Tönen betreffen das, was Saxophonisten mit Ansprache, Transformation und Projektion bezeichnen. Eine delikate Diskussion, die ich gerne immer wieder führe. Sie ist leider geneigt, jeglichen Thread zu sprengen; wir können aber gerne mal wieder drüber sprechen, hehe.

Danke für die interaktive Tonleiter. Ich höre leider einen Septimsprung vom C zum Cis. Übrigens auch in meinem Tonbeispiel.
Es ist geschickt gemacht, es handelt sich um ein Tongemisch. Je höher die Leiter geht, umso leiser werden bestimmte Frequenzen in der Höhe und desto lauter werden tiefe Frequenzantelie. Ich finde das Accelerando (den Rhythmus, der immer schneller wird) noch faszinierender.

So, nu muss ich aber schnellstens in den Garten, die Kartoffeln einpflanzen, einen schönen Tag Allen.
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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 26 Apr 2009 17:00 #73875

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Da wollt ich heut was über Quart-Voicing schreiben, aber in meinem Zimmer herrscht so ein Chaos, dass ich erstmal aufräumen muss, sehr selbst:

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Über Harmonie, Akkorde und Melodien 26 Apr 2009 17:08 #73876

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das nennst du Chaos?
Du hast genug Freiraum zu Komponieren, da kann es so schlimm nicht sein!

Ich wollte auch noch etwas geschrieben haben, zu deinem letzten Posting, aber dann hat das Schreiben mich davon abgehalten. Also, lass dir Zeit mit Quart-Voicing. Oder war schon alles gesagt -- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte? ... :ohmy:

Allzeit gut Schreib,
wünscht wallenstein
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