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THEMA: der resonanzring im DAUERTEST

Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 03:59 #68264

  • prinzipal
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wer mal erleben will, ob resonanzbeeinflussende zusatzlemente ( um mal den klangbogen nicht zu vergessen ) irgendeine wirkung haben, könnte ja mal volle pulle neben einem älteren röhrenmonitor spielen.

insbesonders bei geringerer qualität wo nicht alles perfekt verklebt ist treten beeinträchtigungen des bildes auf , am meisten in den ecken .

das erinnert lustig an die öfters erwähnten chladnischen figuren ...

geht aber sicher nicht mit mac- ware ! ( zu gut , zu schön ! zu t****** )

:-D
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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 08:31 #68268

  • eduard
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Ich glaube ich teste den Ring auch mal aus....hab ja zum Glück eine Drehbank..dauert ca. 5min.... :-ß

Gruß
Mario

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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 12:06 #68275

  • saxtune
  • saxtunes Avatar
@mario,

drehbank ist ja eine feine sache und für solche teile gibt es auch steigerungen, ich habe das mal geklaut an text:

Drehautomaten führen sämtliche Arbeitsgänge selbsttätig aus.
Sie werden für die Massenproduktion von einfachen Werkstücken wie Bolzen, Schrauben, Muttern und Buchsen eingesetzt.
1852 entwickelte der Amerikaner S. North den ersten Drehautomaten.

Bei der ausgestellten Maschine werden die einzelnen Werkstücke nacheinander aus einer Werkstoffstange gedreht, die von einer Spannzange festgehalten wird. Vier Drehmeißel formen das Werkstück und trennen es ab.
Danach öffnet sich die Spannzange und ein Gewicht schiebt die Werkstoffstange nach. Die Zange schließt sich wieder und das nächste Stück wird bearbeitet.
Ein manueller Werkstückswechsel ist nicht mehr nötig.

Arbeitsspindel und Werkzeugschlitten werden von getrennten Motoren angetrieben. Kurvengetriebe steuern die Bewegungen der Drehmeißel und das öffnen und Schließen der Spannzange. Jede Werkstücksform erfordert eine besondere Steuerkurve. Den Umdrehungen der Steuerwellen in der Stunde entspricht die in der gleichen Zeit gefertigte Stückzahl. .........

die fallen dann raus wie beim münzamt die eurocent.

intune

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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 12:20 #68276

  • saxoforte
  • saxofortes Avatar
Hallo!
Das Euch beiden nichts bessere Einfällt als geistige Leistungen kopieren zu wollen. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass ich den Ring patentrechtlich habe schützen lassen...
Gibt es noch so eine Art Respekt vor der Leistung der Anderen?
Gruss Milo

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Reeds-Shop

Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 12:29 #68277

  • eduard
  • eduards Avatar
Lieber Milo,

Nätürlich habe ich Respekt vor deiner Idee, halte es aber generell nicht für eine besondere geistige Leistung einen Messingring zu drehen...(das ist wirklich nicht abfällig gemeint).
Mich würde mal interessieren was an dem Ring patentrechtlich schützbar ist?
Gruß
Mario
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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 12:30 #68278

  • saxtune
  • saxtunes Avatar
@saxoforte,

es liegt mir fern hier eine dissonanz einzubringen, aber offensichtlich werde ich angesprochen.

zuerst das
de.wikipedia.org/wiki/Distanzring

meine distanzringe(plural) habe ich etwa 1972/74 ausprobiert, weil mir das rutschen des halses lästig war ebenso das festknallen der schraube.
die infos dazu habe ich von meinen älteren sax-kollegen bekommen, und die haben es von ihren älteren saxkollegen.

der distanzring ist ein drehteil und nicht patentrechtlich schützbar, bestenfalls der name als muster in verbindung zum instrument.

nebenbei, ich hatte damals verstellbare ringe gebaut, die gingen dann weg wie warme semmel, aber das war früher und vor mir gabs auch einen der es bestimmt schon wiedererfunden hatte.

gruß
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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 13:02 #68281

  • saxoforte
  • saxofortes Avatar
@saxoforte,

es liegt mir fern hier eine dissonanz einzubringen, aber offensichtlich werde ich angesprochen.

zuerst das
de.wikipedia.org/wiki/Distanzring

meine distanzringe(plural) habe ich etwa 1972/74 ausprobiert, weil mir das rutschen des halses lästig war ebenso das festknallen der schraube.
die infos dazu habe ich von meinen älteren sax-kollegen bekommen, und die haben es von ihren älteren saxkollegen.

der distanzring ist ein drehteil und nicht patentrechtlich schützbar, bestenfalls der name als muster in verbindung zum instrument.

nebenbei, ich hatte damals verstellbare ringe gebaut, die gingen dann weg wie warme semmel, aber das war früher und vor mir gabs auch einen der es bestimmt schon wiedererfunden hatte.

gruß

Wovon reden wir? Von Distanzringen oder Resonanzringen?
Dann muss das Patentamt ja ziemlich ..... sein und du sehr schlau.
Was ist das eigentlich? Neid? Bosheit?
Ich kann mir das nicht so recht erklären, da ich persönlich Leistungen anderer immer anerkenne, egal ob im Sport etc.
Wie kann einem etwas einfallen, wenn man Soli anderer kopiert?
MfG Milo

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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 13:45 #68285

  • infinitePhil
  • infinitePhils Avatar
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  • Sopran
  • Beiträge: 88
Hallo!
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass ich den Ring patentrechtlich habe schützen lassen...
Gruss Milo

Echt? Respekt!
Ich finde die Grundidee ja klasse, aber ein Patent braucht eine sehr gut gefüllte Portokasse und viiiieeel Geduld bei der Schnelligkeit des DPMA...
Schon eine einigermaßen wasserdichte Markeneintragung braucht mit Vorrecherche, Patentanwalt etc. ein gutes Jährchen...

Aber hilft ein Patent wirklich?

Ja selbst wenn ich den Ring für mein Privatvergüngen "nachbauen" würde -klar, wäre respektlos, aber mehr auch nicht. Anders sähe es aus, wenn ich die Plagiate gewerblich vertickern würde....

Ich glaube auf allen Seite, pro und contra wäre "ne Tasse grüner Tee nicht schlecht.

@Milo:
Lass Dich nicht zu leicht provozieren. Ein dickes Fell ist besser, als mit zu großen Kugeln zurückzuschießen ;-)

Liebe Grüße an alle
Phil
:-s
A Saxophon is sexy brass
A Hammond is the queen of keys
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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 14:36 #68287

  • JES
  • JESs Avatar
@Milo
also wenn Du jemanden davon abhalten willst sich seine eigenen Ringe zu drehen, dann wirst Du über eine Patentzuteilung nicht erfolgreich sein.
Mit dem Patent verbindest Du eine Funktion, in Deinem Fall also das Resonanzverhalten des Saxophons. Geschützt ist also ein Ring, der das Resonanzverhalten eines Saxophons exakt wie in Deinem Patent beschrieben, beeinflußt. Wenn ich jetzt hingehe und mir einen Ring drehe, dessen Aufgabe aber, sagen wir, eine Intonationskorrektur ist, oder den ich aufschiebe, weil mir persönlich z.B. ein Kupferring an einem Goldlacksax gefällt, dann kann ich das tun, ohne Dein Patent zu verletzen.
Der nächste Schritt wäre z.B. auch, Deinen Ring in die Steckung selbst zu integrieren.... Das grundsätzliche Anbringen von Ringe ist patentrechtlich nicht zu schützen, das Anbringen von Zusatzmassen auch nicht.
Also erwarte nicht zuviel von einem Patent.
JEs
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Re: der resonanzring im DAUERTEST 05 Jan 2009 16:21 #68288

  • Dr_Sax
  • Dr_Saxs Avatar
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  • Alto
  • Beiträge: 188
Ohne über Sinnhaftigkeit des Rings zu diskutieren, aber eins sollte uns hier klar sein. Es laufen hier 4 Threads mit fast 5000 Aufrufen über diesen Ring sowie eine Präsentation auf der Eingansseite. Milo posted hier im meinen Augen aus kommerziellen Gesichtpunkten um zu promoten.

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