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THEMA: Versuch der Überholung eines C-Melody

Versuch der Überholung eines C-Melody 22 Feb 2012 23:16 #107307

  • Toko
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Kopf hoch, sie ist raus und dem Rest bekommen wir auch hin. Jetzt ist die Klappe erst einmal raus. Wir helfen Dir....

Gruß,

ToKo
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Versuch der Überholung eines C-Melody 23 Feb 2012 21:59 #107333

  • HiJoe
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HiJoe schrieb:
Also bräuchte ich einen "Metallstab" mit 0.09375'' Durchmesser und ein UNC 3-48 Schneideisen.

UNC oder UNF, das ist hier die Frage.

Da im Moment nicht viel anderes ansteht, beschäftige ich mich wieder mit Gewinden. In einem PDF aus dem Internet hatte ich ja gelesen, dass es ein UNC Gewinde sein könnte. Aus diser amerikanischen Gewindefamilie gibt es aber auch noch UNF.

Das C in UNC steht für Coarse, also grob, und bedeutet relativ wenig Gewindesteigungen/Inch.
Das F in UNF steht für Fine, also fein, und bedeutet mehr Gewindesteigungen/Inch.

Die Bezeichnung für diese Gewinde erfolgt in der Art "X-Y UNF" oder "X-Y UNC", wobei X und Y Zahlen sind. X steht für den Aussendurchmesser. Der Durchmesser berechnet sich durch (X*0.013+0.06)''. Y steht für die Steigung pro Inch, hier ist damit die Anzahl der Flanken pro Inch gemeint.
Beispiel: 3-48 heisst: 3*0.013+.06 = 0.99'' Durchmesser mit 48 Flanken pro Inch.

Zunächst zum Durchmesser
Ich habe mal ein paar Achsen an den Saxen gemessen. Bisher habe ich 2 Typen gefunden: mit ca. 2.4 mm Durchmesser und mit ca. 2.8 mm Durchmesser.

- Die 2.4mm passen zum Gewindemaß 3 (also (3*0.013+.06)*25.4 = 2.51mm). Jo, kommt ungefähr hin, aber nicht ganz. Besser passt hier 3/32''=.094''.
- Die 2.8mm passen zum Gewindamaß 4 (also (4*.013+.06)*25.4 = 2,85). Jo, kommt auch ungefähr hin.


Dann noch die Steigung
1. Es gibt "3-56 UNF" und "3-48 UNC".
Hat meine 2.4 mm Achse nun 56 oder 48 Flanken pro Inch? Ich habe die Flanken gezählt und mit dem Messchieber nachgemessen. Resultat: Es sind eher 56 pro Inch.

2. Es gibt "4-48 UNF" und "4-40 UNC".
Hat meine 2.8 mm Achse nun 48 oder 40 Flanken pro Inch? Ich habe die Flanken gezählt und mit dem Messchieber nachgemessen. Resultat: Es sind eher 48 pro Inch.


Daher stelle ich mal folgende Vermutung auf: bei den Gewinden an den zwei Saxen handelt es sich bei den dünnen Achsen um "3-56 UNF" und bei den dickeren Achsen um "4-48 UNF". Ist natürlich alles ein wenig grob geschätzt, es könnte aber hinkommen. Das mit den Gewinden ist leider sooo kompliziert, da gibt es noch unendlich vielen andere Typen.

OK, am Wochenende heisst es dann "Röhrchen einziehen", am Samstag mache ich meine Einziehzange klar, und spätestens am Sonntag rocke ich damit die Bude. ;)
Letzte Änderung: 23 Feb 2012 21:59 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 25 Feb 2012 21:21 #107375

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Meiner erste Einziehzange

So, meine erste Einziehzange ist bis auf ein paar Kleinigkeite fertig.
Ich habe zwei Löcher rein gebohrt. Vorher hatte ich die Maße der (meisten) Achsröhrchen meiner zwei Bueschers gemessen, und es gibt im Prinzip zwei Typen:

1. ca. 4.7 mm: Dafür habe ich ein 5 mm Loch in die Zange gebohrt, vorher aber ein dünnes Stückchen (ca. 0.2mm) Metall in die Zange eingelegt.
2. ca. 4 mm: Dafür habe ich ein 4 mm Loch in die Zange gebohrt und KEINE Metall eingelegt.

Danach habe ich die Zange noch ein wenig dünner geschliffen und dabei gemerkt, dass meine 7,- EUR Baumarkt-Feile schon fast hinüber ist. Die feilt nach nur zwei bearbeiteten Zangen schon kaum noch. Der Hieb der Zange(n) macht die Feile platt!

OK, hier mal die zwei Bohrlöcher. Man sieht, was passiert, wenn das Bohrfutter und der Bogrständer Spiel haben, wie bei mir. Die Bohrer nimmt leider etwas Material von der Wand des Borhloches weg, bevor er sich ins das Bohrloch "gedrückt" wird. Leider nicht optimal, der Bohrer fräst so etwas von der Wand weg.

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Hier mal das 5 mm Loch mit eingelegtem Röhrchen, sieht ganz gut aus:

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Hier das 4 mm Loch mit Röhrchen. Ich habe den Eindruck, dass das Röhrchen hier eher links/rechts anliegt, und nicht so sehr oben/unten, wie es sein soll. Da muss ich evtl. noch nacharbeiten.

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Man sieht auch den Spalt in der Zange bei eingelegten Röhrchen. Das ist der Spalt zum "quetschen". Der ist bei meiner Zange bisher sehr dünn, sicher viel dünner als 1 mm. Ist aber nicht so schlimm, ich kann immer nochwas von der Zange abfeilen, notfals mit einer neuen Feile :).
Bei MusicMedic schreiben die, dass das Loch in deren Einziehzange ganz rund ist, wenn man sie 1 mm öffnet. Daraus schliesse ich, dass hier der Quetschbereich, also die Lücke in der Zange, 1 mm ist, also viel mehr als bei mir. Aber wie gesagt, ich denke, dass kann ich bei Bedarf noch korrigieren.

OK, Morgen probiere ich die Zange aus, mal sehen, ob mir das schöne C-Melody "um die Ohren fliegt". ;)

PS: keine Sorge, ich weiss inzwischen, dass ich die Achse einlegen muss, bevor ich quetsche. B)

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Letzte Änderung: 25 Feb 2012 21:29 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 26 Feb 2012 19:51 #107387

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Mist, es klappt nicht!

Shit happens! Leute, Leute, heute ist meine dunkelste Stunde! Meine erste selbst angefertigte Einziehzange funktioniert überhaupt nicht!

Ich habe es ja schon am Anfang des Threads angedeutet, hier wird niemand geschont, zu aller letzt ich selber, und daher, auch wenn es mein Ego kränkt, muss ich heute leider Kund tun: meine Einziehzange ist für den Müll. :(

Jo, auf den letzten Fotos könnt Ihr ja diese "Riefen" im Bohrloch sehen, die ich darauf zurück führe, dass meine Bohrmaschine und mein Bohrständer so viel Spiel haben (ja, der Bohrständer wackelt wie Espenlaub), dass der Bohrkopf sich am Anfang schräg ins Bohrloch einfräst.

Nun ja, ich fand das zunächst nicht sooo schlimm, aber: es ist ZERSTÖRERISCH!
Ich habe die Sau-Zange am G#-Drücker meines Sax des Grauens angesetzt, gedrückt UND gedreht, und was ist passiert: Die Zange hat mir das Silber des Röhrchens weg gefräst :( Ich könnte heulen, das sieht so schei**e aus jetzt!
Mein Erklärung: Das Material des Röhrchens hat sich in die Riefe eingedrückt, und beim Drehen ist es dann weg gerissen worden. Tja, Schade aber auch...

ABER DANN:
Ich habe noch so eine Zange (baugleich) hier 'rum liegen, und wollte jetzt ein Loch OHNE Riefen bohren. Aber, ob ihr es glaubt oder nicht: ich komme mit den Bohrern nicht mehr durch! JA, die gleichen Bohrer (4mm und 5mm), die gestern noch in der anderen Zange OHNE Probleme die zwei Löcher gebohrt haben, kommen in die andere, baugleiche Zange nicht rein! Und dabei sind es teure Bohrköpfe! HAT DA EINER EINE ERKLÄRUNG FÜR? Das ist für mich das wahre Mysterium. Sind alle beiden Bohrköpfe schon hin? Auf den zwei Zangen steht CR-V, die waren aber echt billig, ich dachte, für den Preis können die nicht wirklich hart sein. ;)

Resultat dieser Aktion
Zwei kaputte Zangen (für Biegearbeiten sind sie aber noch gut), zwei kaputte? Bohrköpfe, Silber-Abschabung am Achsröhrchen, angekratztes Ego B) .
Meine persönliche Note: 4-

Nochmal meine Frage: Welche Eigenschaften müssen Bohrköpfe haben, um solche Zangen zu bohren? Wie erkenne ich, in welche Zange ich überhaupt bohren kann, ohne dass mir der Bohrkopf um die Ohren fliegt?

OK, jeder muss seine Grenzen erkennen, für heute sind das meine. Ich werde jetzt mal Toko fragen, ob er mir nicht so eine Zange baut! Aber keine Sorge, es ist ja nur ein Sax, und es ist noch nicht aller Tage Abend! :silly:

PS: wenn es mir psychisch wieder besser geht (ist nur Spass!) und ich mehr Zeit habe stelle ich mal Fotos von diesem Mist ein!
Letzte Änderung: 26 Feb 2012 20:08 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 26 Feb 2012 20:27 #107389

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Hi HiJoe,

keine Ahnung von Einziehzangen etc. Ich kaufe nur hochwertiges Werkzeug (Gentechnisch bedingt; mein Vater war Kunstschlossermeister).

Meistens kaufe ich Knipex Zangen - die kosten dann aber schon gleich so 30 bis ein paar hundert Euro.

Keine Ahnung ob es noch besseres gibt, aber so billige Baumarkt Zeugs ist auch von der Härte immer unterschiedlich.

Gutes Werkzeug - gute Arbeit. Leider ist das immer teuer...

@ Toko: welche Hersteller kann man noch nehmen?
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Versuch der Überholung eines C-Melody 26 Feb 2012 23:03 #107392

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Hallo HiJoe

CR-V? Das ist ein Chrom-Vanadium Stahl! Zähes Zeugs, das macht dir natürlich schnell einen Bohrer hin. Das bohrst du eigentlich nur mit dem besten Bohrer HSS! Noch diesen wirst du wohl vor einer zweiten Bohrung nachschleifen müssen. Die Bohrung muss schon sauber sein, sonst tritt genau das von dir gesehene Problem auf, vor allem wenn du Drehst bein Drücken am Röhrchen. Eigentlich müsste man die Bohrung an der Zange schleifen und nicht bloss bohren. Zumindest nach dem Bohren glätten.

Gruss
antonio
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Versuch der Überholung eines C-Melody 26 Feb 2012 23:44 #107393

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Nabend in die Runde,

Joe, unser Mitgefühl ist Dir sicher.

Ehrlicherweise hab ich mich gewundert, wie Toko so lässig in gehärteten Stahl gebohrt hat.

Das gleiche Problem mit geschrotteten Bohrern hatte ich nämlich auch bei meinen zwei Selbstbau-Zangen, obwohl langsame Drehzahl und Bohröl etc.

Ich habe dann die Zangenbacken leicht angeglüht und langsam abkühlen lassen.

Stahl anlassen nennt man das wohl im Fachausdruck, also das Gegenteil von härten, wo man glüht und dann abschreckt.

Die Bohrerei geht dann absolut problemlos, so auch bei der Federeindrück/Ausdrückzange wo ja auch noch ein Gewinde in die Bohrung zu schneiden ist.

Sicher, der Stahl hat nicht mehr die ursprüngliche Härte, aber bei meinen Zangen hatte ich da noch nie Probleme, die funktionieren einwandfrei.

Viel Erfolg weiterhin

Wulf
Mein Youtube-Kanal:
www.youtube.com/user/WuffySax
Letzte Änderung: 27 Feb 2012 08:20 von Wulf.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 27 Feb 2012 08:35 #107394

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antonio schrieb:
CR-V? Das ist ein Chrom-Vanadium Stahl! Zähes Zeugs, das macht dir natürlich schnell einen Bohrer hin. Das bohrst du eigentlich nur mit dem besten Bohrer HSS! Noch diesen wirst du wohl vor einer zweiten Bohrung nachschleifen müssen.

Aha, na dann weiss ich nun wenigstens, dass das Bohren in diesen Zangen nicht ganz trivial ist. Und es erklärt, warum ich in die zweite Zange erst gar nicht mehr rein gekommen bin. Und es erklärt, warum meine Feile hin ist, nachdem ich bei zweien von diesen Zangen den Hieb abgeschliffen habe.

Wulf schrieb:
Das gleiche Problem mit geschrotteten Bohrern hatte ich nämlich auch bei meinen zwei Selbstbau-Zangen, obwohl langsame Drehzahl und Bohröl etc.
Ich habe dann die Zangenbacken leicht angeglüht und langsam abkühlen lassen.

Ich nehme an, zum Anglühen reicht mein winziger CFH M50 Gasbrenner nicht, oder?
Allerdings haben die Zangen bei mir Gummigriffe. Ich nehme mal an, dass beim Anglühen auch die Griffe so heiss werden, dass das Gummi abraucht?

Na schön, nun bin ich mal gespannt, ob Toko bereit ist, mir eine richtige Einziehzange zu bauen. In der Zwischenzeit fange ich dann schon mal mit der Reinigung meines Sax der Grauens an. :cheer:


NACHTRAG
Ich überlegte schon, ob man vielleicht selber die Bohrer nachschleifen kann, bis ich dann das hier gefunden habe: Rund ums Bohrerschleifen :laugh: Na, ich glaube, das lass ich mal sein. B)
Letzte Änderung: 27 Feb 2012 09:38 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 27 Feb 2012 10:12 #107398

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Ja, Bohrer kann man nachschleifen. Es gibt Maschinen dazu. Wenn man es mal gelernt hat, kann man (ich) es auch von Hand an der Diamantschleifscheibe. Das wird dann zwar nicht so genau wie mit einer CNC Maschine, aber es funktioniert schon.

edit

Wenn man mehr ausgeben will, kann man auch Titanbohrer nehmen. Die glühen nicht aus.

zb hier: www.titanwerkzeuge.de/titanbohrer.html
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
Letzte Änderung: 27 Feb 2012 10:17 von saxlover.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 27 Feb 2012 11:34 #107399

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Hi,

das mit den Titanbohrern stimmt grundsätzlich. Allerdings habe ich die auch schon kaputt bekommen. Man muss nur richtig wollen :unsure:
next time you see me...
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