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THEMA: Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen?

Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 12:32 #12515

  • Alf
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Sarrusophon:

(Nur zur Information: Konkurrenz zu Sax, mit Doppelrohrblatt, etwa in der gleichen Zeit erfunden)

Guck mal unter www.contrabass.com

Wird heute noch von Orsi in Italien gebaut, mal auf der Orsi-site gucken!

Ansonsten: Ja, machma! Ich kaufe vielleicht für 100 Euro Aktien von Deiner Firma?





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<em>editiert von: Alf, 19.01.2006, 12:37 Uhr</em><!-- end editby -->
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 12:49 #12517

  • smatjes
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Es gab ein Angebot von Chinesen an B&S, den Namen zu kaufen. An dern Werkzeugen und Konstruktionen waren sie nicht im geringsten interessiert. B&S wollte aber Werkzeuge und Modelle verkaufen.

Das ist soooo nicht ganz richtig!

B&S hat mit dem Gedanken gespielt die Produktion in das Ausland zu verlagern. Dabei wurde auch China aufgrund der günstigen Fertigungsmöglichkeiten ins Auge gefasst. Es war jedoch angestrebt, mit den vorhandenen Maschinen und entsprechenden Know How Trägern die Fertigung laufender Modelle in gleicher Qualität fortzuführen. Daran bestand seitens der chinesischen Firmen jedoch kein Interesse und man wollte nur den Namen von B&S kaufen, um dann mit diesem Namen aber eigener Fertigung, B&S Saxophone zu verkaufen. Dies ließ die weiteren Verhandlungen scheitern, da man den Namen eben nicht nach China verkaufen wollte. Verständlich bei dem Ruf der "Chinatröten" denn B&S stellt auch noch andere Instrumente her, an dem eben der Name B&S weiterhin verwendet wird.

Und nun zu mir als Bedenkenträger :-)

Ein C-Melody welches in China gefertigt wird hat keine Chance. Der Ruf der Saxophone aus China ist mies. Und das C-Melody muss bei einem Comeback als modernes Saxophon in bestmöglicher Qualität gefertigt werden.

Dies kann in China ganz sicher auch gemacht werden. Doch allein der Ruf wird die allermeisten davon abhalten diese Saxophone zu kaufen. Was dann passiert ist klar.

Es werden 2000 Stück produziert. Zu sagen wir mal ¤ 1.000,- verkauft. Aber nur wenige werden verkauft der Importeur wird früher oder später in Zugzwang geraten und die Saxophone nach kurzer Zeit im Preis sinken lassen. Der Preis sinkt auf ¤ 600,-. Das ist gleichzeitig eine weitere Signalwirkung an die potentiellen Käufer "Also doch nur ein Chinatröte".

Letztendlich bleibt nur hängen: "Das C-Melody wurde nun schon zweimal versucht zu moderniseren, beide Male ging das in die Hose". Nieeee wieder wird sich ein Hersteller an die Produktion eines C-Melodys wagen. Weil es schon zweimal ein Flop war.

Ich denke es ist noch zu früh für die etablierten Hersteller. Sie sind momentan sehr zurückhaltend und investieren nicht in die Zukunft sondern nur in hier und jetzt, wenn denn überhaupt. Das braucht meiner Meinung noch Zeit. Wenn ein etablierter Hersteller dann aber an die Sache rangehen würde, sieht das Ganze wieder anders aus. Denn er hat einen enormen Marketingvorsprung, allein durch seinen guten Ruf.

Wer möchte ein C-Melody von Keilwerth, B&S, Selmer, .... ?

Wer möchte ein C-Melody von Bessons, Keiper, Kohlert 2005, Nobles .....?

Das ist die Frage die gestellt werden muss. Nicht, wer will eins? Das viele eines wollen siehst du daran, dass pro Woche bis zu 5 C-Melodys (Schnitt derzeit 2-3) aus den USA nach DE kommen.

Meine Meinung kennst du. C-Melody ja aber nur von einem etabliertem Hersteller. Sonst war es das.

Gruß
Smatjes
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 14:01 #12521

  • mos
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Ich würde sehr gerne auch ein noch moderneres als mein Vito in der Sammlung haben. Wenn es von einem namhaften Hersteller ist, wäre ich auch bereit dafür zu bezahlen.

Ich bin auch der Meinung von Smatjes, dass es ein guter Hersteller sein muss, der das Sax auf den Markt bringt. Alles andere wäre eine Fehlinvestition. Mein Favourit neben Keilwerth ist ja immer noch Cannonball. Sie bauen wahnsinns Hörner, die eigenständig, qualitativ auf höchstem Niveau liegen und einen Hammer Sound haben.
So long
mos
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 14:08 #12522

  • Alf
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Ja, frag doch im Namen von Saxwelt mal an, was die zu dem Thema sagen?

Gruß Alf
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 15:04 #12527

  • rawi
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Aber es gibt doch ein modernes C-Saxophon:
Das Jim Schmidt New Saxophone Design "ContraAlto". (cvip.fresno.com/%7Ejs210 )ist ein C-Saxophon, hat ein modernes Big-Bore Design, und sogar eine neuartige chromatische Mechanik.
Wenn es nicht 9000 USD, sondern 1000 kosten würde, hätte ich es längst.
Bei den vielen sehr sachkundigen Beiträgen vermisse ich, dass m.E. das Hauptproblem der Sax-Konstruktion nicht nur die unnatürliche (Blaskappellen-) Bindung an Es- und Bb-Stimmung ist, sondern die C-Dur gebundene Klappenkonstruktion (Böhmsche-System glaube ich), die eine moderne chromatische Spielweise nur als unsägliches Gemurkse zwischen Hilfsklappen möglich macht, die keiner ergonomischen Logik gehorchen.Ich finden zwar die Schmidtsche Lösung dieses Problems nicht gelungen, aber er hat doch das Problem erkannt: Wir brauchen nicht nur ein C-Saxophon, sondern auch eine chromatisch-logische Klappenmechanik.
Oder bin ich völlig allein mit meiner Meinung?
Gruesse an alle - rawitz
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 15:15 #12530

  • Alf
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Yepp, das isses!
Ob er wohl Saxwelt mal eins zum Testen schickt?

Gruß Alf
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 19:55 #12565

  • Barijerry
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Alf: bevor er, JS, eines herstellt fragt er sich eine Anzahlung von 2000. Wir können ja mal sammeln . . .

Was mich bei dieser Konstruktion von JS schon immer gestört hat, sind die z.B. um den S-Bogen geschlungenen Blechstreifen. Persönlich halte ich von derartigen Tuningmitteln überhaupt nichts. Auch K. Dapper hat in seinem S-Bogen-Test für Jupiter festgestellt, daß der Unterschied mit derartigen äusseren Aufsätzen zu Bögen ohne diese Aufsätze minimal ist (man sollte sich diesen Test ab und an mal zu Gemüte führen).

Chromatische Applikation: Grundsätzlich bin ich von so etwas natürlich hell begeistert. Bevorzuge aber bei der Klarinette zB. das deutsche System an stelle des moderneren Böhm-Systems.

"Le Rationelle" hatte auch eine neuartige Mechanik. Konnte leider noch nie eines anblasen - die hat S. Goodman ja bei sich weggebunkert.

An der Mechanik des Saxes ist sicherlich grundsätzlich einiges verbesserungsfähig. Ich habe auch immer wieder Zweifel, ob die SBA-Mechanik der Weisheit letzter Schluß ist. Aber High-Tech in der Sax-Mechanik hat sich bislang noch nicht bewährt. Die Wippe beim Buffet ist wieder verschwunden - wunderbar, solange sie läuft, aber wehe wenn nicht in Ordnung.

Ausnahme ist wohl wieder einmal Eppelsheim, der Schubstangenkonstruktionen auf dem Tubax verbaut die tatsächlich spiel- und klapperfrei laufen.

9000-10000 USD für ein Sax der Baugröße Eb-Alto, C-Alto oder Bb Tenor. Ok, wennes das is´! - Portokasse. Für´n bischen mehr kriegste ´nen Eppelsheim-Bass, nochmal´n bischen was drauf, das Tubax als Kontrabass, noch´n bischen drauf das Tubax als Subkontrabass. Und für das Doppelte dieses C-Altos (smatty, verzeih mir den Begtriff, es ist natürlich einfach nur ein Saxophon in c . . . ) den neuen großen Kontrabass.

Mir geht es zZ nur darum, stinknormale, gute, preiswerte neue C-Tenöre auf den Markt zu bringen. Das ist alles. Revolutionäre Mechaniken - gern in Zukunft. Wenn das Saxophon so weit verbreitet ist, daß ein Profi-Saxophonist kein "Zweitinstrument" mehr braucht, die Flöte nicht mehr beherrschen muß, ganz abgesehen davon, daß die 4 normalen Baugrößen ohnehin vorausgesetzt werden, Klarinette eine Selbstverständlichkeit ist und Trompete wünschenswert.

Und da möchte ich darauf verweisen, daß hier - oder war es im Forum - mal jemand berichtet hat, die Griffweise des Saxes mit den h-c-Wechseln und den f-fis-Wechseln komme ihm, der er von der Trompete her komme sehr bekannt vor und auch sehr gelegen.

Was Jim Schmidt da macht, das ist der Versuch einer Revolution. Er garniert den revolutionären Kern vielleicht den Body, jedenfalls aber die Griffweise mit VooDoo-Zauber wie aufgelöteten schönen Blechen. Und er baut viel viel Liebe in die Instrumente ein.

Mit viel Liebe gebaute Harfen haben sich im Konzertalltag nicht bewährt: Der Konstrukteur hat neue Saiten entwickelt, die weniger Last auf die Konstruktion bringen, bei geringerer Spannung ebenso hoch klingen wie Konventionelle. Demzufolge konnte er seine Konstruktion leichter halten. Üblich sind aber hohe Saitenspannungen und die damit erzielbare Lautstärke. Ergo: mit viel Liebe (selbst) gebaut, daher jede einzelne über jeden Zweifel erhaben. Aber nicht für den rauhen Klassik-Konzert-Alltag zu gebrauchen.

Ähnlich sehe ich es mit der JS-Mechanik. Nice to have, aber (noch) nicht alltagstauglich.

Alf: Sax-Revolution in Deutschland? Wo kriegt man denn heute noch ´ne Bahnsteigkarte her? Und ohne geht´s in Deutschland ja nun mal nicht.

BJ
Das Leben der Kinder ist das Buch in dem die Eltern lesen.

Oder ist es umgekehrt?
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 20:57 #12580

  • mos
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Das Sax von JS wird total anders gegriffen. Das wäre nichts für mich. Wird sich vermutlich auch nicht durchsetzte. Des weitern ist es mir viel zu teuer.

@Alf, ich habe schon bei Herstellern angefragt. Von Keilwerth kam leider ein klares "Nein".

Cannonball fand die Idee sehr interessant, glaubt aber wohl nicht so richtig an eine Käufergemeinschaft. Ich könnte mir aber vorstellen, dass irgendwann von ihnen mal ein Cannonball C-Saxophon rauskommt. Sie sind Tüfftler und offen für neue Dinge. Sheryl war super nett.
So long
mos
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 22:32 #12583

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Hallo Barijerry,
klar gebe ich dir recht, das JS-C-SAX wird sich nie durchsetzen, weil zu 1.)teuer, 2.)zu revolutionär und 3.) mit einem gewissen Touch zum Esoterischen umwölkt. Letzteres ist Teil der Selbstvermarktung von Einzelgängern in den USA und muss nicht so ernst genommen werden. (Steve Goodson oder
Gary Sugal kultivieren sich auch als Sax-Guru).
Der Preis von 9000 USD ist unreal, ich kenne auch niemanden weltweit, der ein JS-Sax hat (auch auf der Musikmesse habe ich nie ein Existenzzeichen bemerkt).

Hallo Mos,
recht hast du, kein Musiker wird ein ganz neue Grifftechnik lernen wollen, denn nichts ist hartnäckiger als die lieben alten Gewohnheiten - und wenn sie noch so falsch sind.
Liebe Mos, ich schätze sehr deinen Feldzug für das C-Saxophon, aber genau da liegt das Problem: Für einen Profi-Musiker ist das Transponieren Routine, dafür übt und spielt er auch 8 Stunden am Tag . Er braucht kein C-Sax, und diese Leute werden gefragt von den grossen 4, was man auf den Markt bringen kann. Mit einem C-Sax muss er nur wieder seine Gewiohnheiten umstellen.
Ich habe mir in früheren Jahren auf der Musikmesse bei allen Herstellern mit meiner Frage nach C-Saxen nur gelangweiltes Lächeln geholt, auch bei Herrn Eppelsheim! (der meinte, wenn man sowas unbedingt bräuchte, kann man ja die alten C-Dinger nehmen, es gebe ja noch genug).
Aber wenn viele Leute oft danach fragen, lässt sich doch jemand zu einer Neuauflage überreden. M.E. kann man die alteingesessenen Saxhersteller vergessen, wenn dann nur ein Fernost-Tiger, die eher Mut zu Neuerungen haben.
Also Glückauf!
rawi
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 19 Jan 2006 22:38 #12585

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mos schrieb:
@Alf, ich habe schon bei Herstellern angefragt. Von Keilwerth kam leider ein klares "Nein".

Kann ich mir lebhaft vorstellen. Die haben im Moment ganz andere Sorgen....
mos schrieb:
Cannonball fand die Idee sehr interessant, glaubt aber wohl nicht so richtig an eine Käufergemeinschaft. Ich könnte mir aber vorstellen, dass irgendwann von ihnen mal ein Cannonball C-Saxophon rauskommt. Sie sind Tüfftler und offen für neue Dinge.

Das wär doch was. Würde mich sehr für so ein Ding interessieren.

SlowJoe
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