Du hast von „ Vintage“ nicht genügend Ahnung als das Du nur ansatzweise beurteilen könntest ob es weiter bringt!

Es steht genügend da, wo man `Vintage/Saxophone` dran festmachen könnte!

Es sei denn, man will es überhaupt nicht!

Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder einen kleinen Teilsatz zitiert um dann rhetorisch einen abzulassen!

Das hatten wir doch schon mal…..“ Dosenöffner“!

HWP

Moin !

Aber weiter im Text, hier ist eine ähnliche Facharbeit!


http://www.klaus-a-schneider.de/facharbeit/i_verzeichnis.htm#iverz


Und die bringt auch weiter!

LG Hans

Hans ich finde du schießt etwas über das Ziel hinaus, aber das ist meine Meinung. Ich finde es nicht gut, dass du Billy unterstellst, er könne aufgrund seines "Nichtwissens" nicht beurteilen, ob das weiter bringt oder nicht. Schließlich hat er nur gefragt ob es weiter bringt. Und das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht rhetorisch gemeint. Es ist auch für mich relativ schwierig, hier eine wirklich "richtige" Definition des Begriffs zu bekommen, da doch ziemlich viele und zum Teil widersprüchliche Meinung gepostet wurden.

Das ist sehr schwierig, und franziw wird nicht umhinkommen eine eigene Definition vorzuschlagen wenn es einigermaßen objektiv sein soll. Ich persönlich würde mich deiner Definition oder deiner Erklärung nicht anschließen. Aber das ist sicher nicht maßgeblich.

Liebe Grüße ZN

P.S.: Wo kommen wir denn da hin, wenn alle mit den Keulen schwingen?

P.P.S.: Guter Vorschlag die neue Quelle...

@HWP
naaaaa toll!!!
das kenn ich doch irgendwo her ^^
ziemlich ähnlich, wie das ding, an dem ich hier sitz... hätt ich euch mal früher gefragt >

was haltet ihr nun - wenn ihr mal zwischen euren vintage-diskussionen, deren stein ich ja wohl irgendwie mal wieder ins rollen gebracht hab, mal zeit findet - von der definition?

langsam komm ich durcheinander...
meintest du meine definition, oder eine der vielen anderen?
wenn meine, was würdest du ändern?

franziw, den "Beinamen" Vintage bekommen auch ganz neue Instrumente wie das neue Keilwerth, das kannst du so nicht stehen lassen. Das ist kein Beiname, bei Keilwerth ist das ein Modell. Am Alter kannst du es alleine auch nicht festmachen, bei Gitarren ist das noch viel extremer als bei Saxophonen, obwohl die jünger sind z.B. Les Paul von Gibson, da kannst du locker mal 100.000 Euro auf den Tisch legen. Nicht überall wo Vintage drauf steht ist auch Vintage drin. Das ist vor allem auch ein RIESENGESCHÄFT!

Liebe Grüße ZN

P.S.: ursprünglich meinte ich die Erklärung oder Definition von Hans, aber für deine gilt das auch.

ich sollte zur besonderheit vll noch schreiben, dass die sich auf die klangcharakteristik bezieht...
aber sonst seh ich es eigtl nicht so, dass ich den begriff vintage nur auf das alter bezogen hab. oder doch?

franziw schrieb: finde ich doch, wenn ich das lese. Da kommen die anderen Aspekte für mich zu kurz.

LG ZN

Moin!

@Zwergnase
Nee,
es gibt aufgrund von Missbrauch des Wortes Vintage, in der Kürze, nur den Brückenschlag zum parabolischen Instrument, wie übrigens in vielen Facharbeiten und der einschlägigen Literatur-Venske/Raumberger/Hilkenbach/Dullat bestätigt wird!


Vintage als Altersparameter sagt nichts über den Klang, und die Arbeit soll nicht über den Begriff `Vintage` allein geschrieben werden, soweit ich es verstanden habe!

@FranziW---Vielleicht so?

Im Instrumentenbau wird der Begriff Vintage für alte und oft besonders gut klingende Instrumente verwendet.
Wörtlich bedeutet Vintage „Weinlese“ oder auch „Jahrgang des Weines“. Vintageinstrumente sind also wie erlesene Weine aus besonders guten Jahrgängen. Ausschlaggebend dafür, ob ein Instrument den Beinamen Vintage bekommt, ist aber nicht sein Alter allein, sondern eine Kombination aus Alter und Besonderheit des Instruments.
Vorschlag:
Der Begriff Vintage im Rahmen einer Besonderheit, stellt die parabolische Bauweise dar, welche sehr schwierig und nur in reiner Handarbeit zu bewerkstelligen ist!
Hier liegen die Grenzen z.B.bei französischen Selmer Saxophonen beim Modell 22 bis SBA
1922 bis1953!
Beim amerikanischen Saxophonen wie Conn Modell Worcester bis 10M ca. -1889 bis 1951


LG Hans

Das gebe ich gerne zu, ich habe auch nie das Gegenteil behauptet.
Ich versuche ja lediglich zu helfen, aber auch selbst zu verstehen.

Ich habe ja den Artikel nicht negativ kritisiert.

Ich schreibe keine Facharbeit. Die Essenz aus dem Artikel muss sich jemand anderes rausfiltern. Nur wäre es vielleicht hilfreich, etwas konkreter zu sein. Denn mir war selbst nach Lesen nicht klar, worauf du mit dem Artikel im Bezug zum "Vintage-Saxophon" hinaus wolltest. Das fand ich bei dem Artikel etwas schwer nachzuvollziehen.

Etwas in Frage stellen kann man auch mit wenig Ahnung, sonst - behaupte ich mal - gäbe es nicht dieses Forum.

Ich hatte keinen "rhetorisch ablassen" wollen (übrigens eine in dieser Formulierung unfreundliche Unterstellung). Ich habe einen Teilsatz herausgenommen, weil es mir - wie oben erwähnt - um"s Verständnis ging und wissen wollte, ob ich es richtig verstanden hatte.

Was soll denn das, bitte?

Hans, es macht echt keinen Spass mehr, mich an solchen Themen überhaupt noch zu beteiligen. Ich denke, du machst das schon!

Bis dann!
Billy