Zum mittleren G... Also da hatte ich "Spaß" mit, als ich auf das Personaline gewechselt habe.
Das ist ja der ganz am Rand der Zuständigkeit der unteren Oktavklappe, und da muß man offenbar etwas unterstützen, damit der Ton im richtigen Register sitzt.
Ich kann mir auch vorstellen, daß es in bestimmten Bereichen (ungünstige) Resonanzen mit dem Vokaltrakt gibt, bei denen dann die Grundoktave vom Oktavloch nicht mehr genug bedämpft werden kann. Nur für die Theorie
Spezielle Übungen habe ich keine gemacht, einfach nur nicht aufgegeben, und nach spätestens einem Jahr oder so war dieser Bereich einfach kein Thema mehr. Auf dem Alto hatte ich ein ähnliches Problem von Anfang an gehabt mit dem mittleren e, was auch gern nach unten durchblubberte, wenn ich es versuchte, tiief genug runterfallen zu lassen. Hat sich auch im Lauf der Zeit mit mehr Gefühl für Hals, Gaumen usw. erledigt, bzw. ich bin auf einem hoffentlich guten Weg.
Also: Keine Panik, wenn die Hardware ok ist, dann kommt die Software bestimmt nach.
Longtones als Tonmeditationen schaden sowie nicht, und Oberton-/Mundstückübungen für ein Gefühl des Einflusses von Hals, Gaumen, Zunge...
Ich hab da auch noch etliche Baustellen.
Dein Lehrer gibt Dir bestimmt auch Hilfe, wenn Du ihn drauf ansprichst.