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THEMA: Grundsätzliches bei neuem Song

Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 09:20 #32549

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JES, LamaGeli hat Recht. Ich stehe nur zufällig auf der zweiten Seite dieses Threads ganz oben. Das sieht tatsächlich so aus, als hätte ich den Thread hier initiiert und wollte Hilfestellung beim Notenlesen. Kann ich natürlich gut verstehen, dass das reizt: Da will jemand (vermeintlich) Hilfe, will sich aber nicht helfen lassen. Aber dennoch diskutiere natürlich gern über Sinn und Unsinn der Notenschrift, die ich - wie LamaGeli - für völlig veraltet und viel zu kompliziert halte. Ob ges oder fis ist mir völlig wurscht. Eines von beiden könnte man sofort abschaffen. (jedenfalls bei temperierten Stimmungen). Musst Du aber bitte nicht persönlich nehmen. Wie sagt man im Rheinland: Jeder Jeck ist anders.
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 10:06 #32553

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LamaGeli schrieb:
Dein engagiertes Plädoyier für die Notenschrift find ich auch ziemlich heftig.
Was Du hier mit missionarischem Eifer verteidigst, bzw. anpreist ist ein völlig veraltestes und viel zu kompliziertes Modell die Musik reproduzierbar zu machen.
Würde man das Heute neu erfinden sähe das bestimmt wesentlich logischer, einfacher und systematischer und vor allem gaaaanz anders aus.
Ich könnte auch sagen: LamaGeli und Z-Man versuchen mit "missionarischem Eifer" die Menschen zu überzeugen das Notenschrift totale Sch... ist.
In der Deutschen Sprache/Rechtschreibung könnte ich auch vieles vereinfachen weil ich mit der Grammatik auf Kriegsfuß stehe. Aber ist sie deshalb schlecht, nur weil ich sie nicht kapiert habe?
LamaGeli schrieb:
Das Du zudem die Notenschrift für ein Handwerkszeug zum musizieren ansiehst (siehe Deine Analogie zum Bildhauer) finde ich, spricht nicht unbedingt für einen musikalischen Geist.

Um mal bei den Analogien zu anderen Künsten zu bleiben: Geschichten entstehen im Kopf von Geschichtenerzählern und werden nicht von Schreibmaschinen erfunden. Um gute Geschichten erfinden zu können muss man nicht mal lesen und schreiben können.
Aber ich brauche einen Stift (Handwerkszeug) oder eine andere Schreibmaschine damit ich das in der heutigen Zeit weitergeben kann.
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 10:32 #32555

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@saxxie

Landung auf dem Punkt!!

Gruß

Gitsax
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 10:39 #32557

  • JES
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Also um was glasklar zu stellen: ihr wolltet Hilfestellung beim Erlernen eines neuen Songs. Ich habe nach bestem Wissen Hilfestellung gegeben. Wenn ihr meint, daß diese Tips für Euch nicht passen, dann laßt es einfach.
Ich fange hier keinen Glaubenskrieg an, ob Notenlesen wichtig ist oder nicht! Jeder muß selbst für sich entscheiden, wie er musiziert und was er spielen möchte.
Es gibt sicher Musikstile wie z.B. Blues und Jazz, wo man ohne Noten auskommt. Nur das war nicht die ursprüngliche Frage.
Ich denke nur, daß das Herangehen an Musik, wie viele andere Bereiche des Lebens, zwei grundsätzliche Verfahren erlaubt. Das streng wissenschaftliche, also mit der gesamten Harmonielehre (und dafür braucht man Noten) oder das eher intuitive, in dem man Stücke oder Phrasen ausprobiert. Für mich funktioniert ein Mix aus beidem.
Aber jetzt mal zwei ketzerische Frage zurück: wenn also Noten und Notenlesen so überflüssig sind, wie konserviert ihr dann Eure Improvisation bzw. wie stellt ihr sicher, daß eine Phrase, die Euch absolut gefällt, reproduzierbar wird?
Und wie stellt ihr sicher, daß wenn mehrere von Euch frei vor sich hinspielen und zwar gleichzeitig, daß das ganze nicht in akustischem Chaos endet?
Jetzt bin ich mal gespannt? JEs :evil:
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 11:24 #32560

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Also um was glasklar zu stellen: ihr wolltet Hilfestellung beim Erlernen eines neuen Songs. Ich habe nach bestem Wissen Hilfestellung gegeben. Wenn ihr meint, daß diese Tips für Euch nicht passen, dann laßt es einfach.
Herrgott noch mal: Du hast es immer noch nicht kapiert. Toto hat den Thread eröffnet und um Hilfe gebeten. Dann habe ich auf Seite 2 meine Sicht der Dinge dargestellt, woraufhin Du meinen an Toto gerichteten Beitrag mit "So wird das nix" kommentiert hast.

@saxxie: Wer mit welchem missionarischen Eifer hier zugange ist, stelle ich mal in Frage. Mir ist das doch völlig wurscht, wer mit welcher Methode ein Instrument erlernt. Wenn er's mit Noten tut, ist das doch o.k. Das habe ich doch auch geschrieben. Ich lasse mir nur nicht einreden, ohne Noten ginge es nicht. Weil das Schwachsinn ist. Das kommt mir langsam so vor wie die Deutsche Handwerksordnung. Oder wie DDR-Getue, da mussten Musiker auch studiert haben.
wenn also Noten und Notenlesen so überflüssig sind, wie konserviert ihr dann Eure Improvisation bzw. wie stellt ihr sicher, daß eine Phrase, die Euch absolut gefällt, reproduzierbar wird?
Mein Handy hat eine Diktiergerätefunktion. Und damit nehm' ich's einfach auf. Selbst wenn ich perfekter Notist wäre, würde das Niederschreiben mit Noten viel zu lange dauern. Und wenn ich das jemandem dann vorspiele und der sagt, ich kann das aber nur spielen, wenn Du mir Noten vorlegst, weil ich lieber gucke als höre, dann will ich mit dem schon garnicht zusammen spielen. Dann kann ich ja gleich in den Malen-nach-Zahlen-Volkshochschulkurs gehen. ;-)
Und wie stellt ihr sicher, daß wenn mehrere von Euch frei vor sich hinspielen und zwar gleichzeitig, daß das ganze nicht in akustischem Chaos endet?
Das haben wir beim letzten Saxworkshop am Lagerfeuer gehabt. Alle durcheinander und hat richtig Spaß gemacht. Hätten wir Noten gehabt, und die verteilt, und zur Bedingung gemacht, danach spielen zu müssen, wäre von den zehn Leuten, die da über die Playalongs dudelten (ich inklusive), wahrscheinlich niemand mehr übrig geblieben. Notenlesen als Verhinderungsstrategie.
Im Normalfall kennt man ja die Leute, mit denen man zusammenspielt, und entsteht eben kein Chaos. Chaos entsteht immer nur da, wo alles vorgeschrieben und notiert ist. ;-)
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 11:26 #32561

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wie konserviert ihr dann Eure Improvisation bzw. wie stellt ihr sicher, daß eine Phrase, die Euch absolut gefällt, reproduzierbar wird?
Hhhmmm, machen das Notisten so, dass sie ihre Improvisationen mit Noten festhalten? Nachher aufschreiben? Vorher :lol: ?

Also, wenn ich mir Stücke ausdenke, brauch ich die nicht aufschreiben, weil ich alles im Kopf behalte.
Das sind aber keine Improvisationen sondern eher kleine Kompositionen.
Wenn wir mit der Band eins meiner Stücke spielen wollen, spiel ich es ihnen vor und wenns über mehr als 5 Akkorde geht, schreib ich ein kleines Leadsheet der Akkorde. Mehr braucht es nicht, weil die Anderen ja auch gerne ihre Ideen mit einbringen und die Soli sowieso jedesmal anders gespielt werden, weil improvisiert.

Wenn ich ein Stück nachspielen möchte und die Noten dafür habe, setz ich mich hin, um die Noten mühsam zu entziffern und schreib sie mir dann in meiner eigenen Art auf. D.h. die klingenden Töne stehen mit ihrem Namen, einschließlich sogenannten Bindebögen und ein paar wenigen von mir erdachten Hilfszeichen hintereinander. Wobei ich die ursprüngliche Takteinteilung so lasse wie sie war.

Nur um so ein Stück wirklich spielen zu können reicht mir das nicht. Ich muss es auch schon mal gehört haben. Aber das geht den meisten Notisten ja genau so.

Mein Aufschreibesystem könnte ich natürlich auch benutzen, um von mir erdachte Sachen aufzuschreiben und von da aus mühsam in Noten zu übersetzen.
Aber das war bislang auch nicht nötig und sollte jemals jemand so scharf auf meine Kompositionen sein, dass diese für die Ewigkeit aufgeschrieben werden müssen, werd ich mir einen Midi-Blaswandler zulegen :-P :lol: :lol:
Im übrigen hab ich auch nix gegen Leute die nach Noten spielen können, solange sie mir nicht erzählen wollen, dass man nur mit Notenkenntnissen gute Musik machen könne.
Ach ja, um Geschichten zu erzählen braucht man keinen Stift und keine Schreibmaschine, sondern nur ein Publikum, die das hören wollen.
Um seine Musik zu Gehör zu bringen braucht man zwar ein Instrument, wenn man nicht grade Sänger oder Steptänzer ist, ansonsten auch nur Publikum und wenn Du dem Publikum nur Deine Noten zeigst....... :-x :lol: :lol:

<!-- editby -->

<em>editiert von: LamaGeli, 22.02.2007, 12:00 Uhr</em><!-- end editby -->
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 11:38 #32564

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JES schrieb:
Es gibt sicher Musikstile wie z.B. Blues und Jazz, wo man ohne Noten auskommt. Nur das war nicht die ursprüngliche Frage.
Ich denke nur, daß das Herangehen an Musik, wie viele andere Bereiche des Lebens, zwei grundsätzliche Verfahren erlaubt. Das streng wissenschaftliche, also mit der gesamten Harmonielehre (und dafür braucht man Noten) oder das eher intuitive, in dem man Stücke oder Phrasen ausprobiert. Für mich funktioniert ein Mix aus beidem.
Aber jetzt mal zwei ketzerische Frage zurück: wenn also Noten und Notenlesen so überflüssig sind, wie konserviert ihr dann Eure Improvisation bzw. wie stellt ihr sicher, daß eine Phrase, die Euch absolut gefällt, reproduzierbar wird?
Und wie stellt ihr sicher, daß wenn mehrere von Euch frei vor sich hinspielen und zwar gleichzeitig, daß das ganze nicht in akustischem Chaos endet?
Jetzt bin ich mal gespannt? JEs :evil:

Also erstens suchen Komponisten schon seit Anfang des letzten Jahrhunderts händeringend nach neuen Systemen, um Ihre Kompositionen aufschreiben zu können, weil unser Notensystem spätestens seit der Spätromantik hoffnungslos überfordert und ungenügend ist.

Zweitens: Musik zusammen machen, nicht nur Pop und Jazz, funktioniert durch spielen und hören. Wer nur gelernt hat zu spielen und nie gelernt hat zu hören, der wird nie gut Musik machen können.
Und wenn jemand nur spielen kann - betonung liegt auf "nur"! - wenn er Noten vor sich liegen hat und einer steht vorne und fuchtelt drohend mit dem Stock, dann wird er es sehr schwer haben, auch noch hören zu können, was und wie die anderen spielen. Und dann kommen zwar Töne raus, aber nicht unbedingt Musik! ;-)

Und wer gelernt hat zu hören und zu spielen, der kann ohne Probleme auch mit anderen Zusammenspielen, auch ohne Noten.

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<em>editiert von: michat, 22.02.2007, 12:40 Uhr</em><!-- end editby -->
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 12:00 #32566

  • saxxie
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Ob das / unser Notensystem nicht mehr zeitgerecht ist mag sein aber es ist immer noch eine Grundlage Musik darzustellen. Und siese Darstellung wird auch von vielen als Grundlage verstanden.
Wer nur gelernt hat zu spielen und nie gelernt hat zu hören, der wird nie gut Musik machen können.

Das bestreitet doch auch keiner der "Parteien". :-? Das ist , denke ich, ein anderes Thema.
Also, wenn ich mir Stücke ausdenke, brauch ich die nicht aufschreiben, weil ich alles im Kopf behalte.
Das sind aber keine Improvisationen sondern eher kleine Kompositionen.
Wenn wir mit der Band eins meiner Stücke spielen wollen, spiel ich es ihnen vor und wenns über mehr als 5 Akkorde geht, schreib ich ein kleines Leadsheet. Mehr braucht es nicht, weil die Anderen ja auch gerne ihre Ideen mit einbringen und die Soli sowieso jedesmal anders gespielt werden, weil improvisiert.

Die Melodie, ich gehe jetzt mal von einer etwas komplizierten vielleicht drei stimmigen Melodie aus, schreibst du nicht auf?
Mein Aufschreibesystem könnte ich natürlich auch benutzen, um von mir erdachte Sachen aufzuschreiben und von da aus mühsam in Noten zu überstzen.
Ich weiß nicht welches Notensystem du benutzt aber mit ein wenig Übung ist das im "normalen" Notensystem garnicht schwierig.
@saxxie: Wer mit welchem missionarischen Eifer hier zugange ist, stelle ich mal in Frage. Mir ist das doch völlig wurscht, wer mit welcher Methode ein Instrument erlernt. Wenn er's mit Noten tut, ist das doch o.k. Das habe ich doch auch geschrieben. Ich lasse mir nur nicht einreden, ohne Noten ginge es nicht. Weil das Schwachsinn ist. Das kommt mir langsam so vor wie die Deutsche Handwerksordnung. Oder wie DDR-Getue, da mussten Musiker auch studiert haben.

Mir ist das letztendlich auch wurscht ob du oder jemand anderes mit Noten umgehen kann.
Wir benutzen aber auch hier im Forum eine Sprache mit solch kleinen Buchstaben die wir mühselig oder auch schnell über die Tastatur eintippen und irgendwie verstehen wir das....


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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 12:33 #32571

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Wir benutzen aber auch hier im Forum eine Sprache mit solch kleinen Buchstaben die wir mühselig oder auch schnell über die Tastatur eintippen und irgendwie verstehen wir das....
Ja, und wenn man dann später noch mal drüberliest, merkt man erst, was man stellenweise für'n Scheiß schreibt:
Herrgott noch mal: Du hast es immer noch nicht kapiert.
War nicht so gemeint, JES. Da habe ich den richtigen Ton nicht so getroffen. Klar, ohne Noten ... ;-)
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Grundsätzliches bei neuem Song 22 Feb 2007 12:53 #32575

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Die Melodie, ich gehe jetzt mal von einer etwas komplizierten vielleicht drei stimmigen Melodie aus, schreibst du nicht auf?
Wozu? ich selbst kann doch eh nur eine Stimme zur Zeit und warum sollte ich z.B. dem Pianisten vorschreiben wie die 2. Stimme zu spielen ist? kann er doch viel besser, er kann doch schließlich Klavier spielen :lol:
Ich glaube wir gehen von ganz unterschiedlichen Vorgehensweisen aus, die nie überein kommen.

Bei uns werden die Akkorde ein paar mal runtergespielt, dann braucht keiner einen Zettel mehr. Dann kommt die Melodie dazu, erst gesungen, dann die anderen Stimmen mit Instrumenten, dann probiert jeder ein paar Chorusse Soli und dann kommen die magischen Momente, wennn sich ein Instrument von der Melodie löst, die Gitarre dem Sax antwortet, das Klavier widerspricht, das Sax lacht, die Gitarre lacht mit, das Klavier schimpft u.s.w. bis der Schlagzeuger genug davon hat, ein Wirbel, der Bass aufn Punkt und alle wieder zur Melodie zurückkehren.

Wer braucht da Noten???
Wir sind sechs Instrumentalisten und es gibt nur dann Probleme wenn mal jemand nicht zuhört.
ch weiß nicht welches Notensystem du benutzt aber mit ein wenig Übung ist das im "normalen" Notensystem garnicht schwierig
Nur unnötig!

<!-- editby -->

<em>editiert von: LamaGeli, 22.02.2007, 13:10 Uhr</em><!-- end editby -->
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