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THEMA: Bassklarinette

Bassklarinette 14 Jan 2007 11:27 #30090

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dass es in erster
Linie eine Klarinette und nicht ein für den Saxophonisten leicht erlernbares
Instrument ist.

ppue, ich weiß nicht ich weiß nicht, leicht ist natürlich kein Instrument zu erlernen, aber was die Baßklarinette angeht: spielen nicht eher Saxophonisten parallel bcl während seltener Klarinettisten auch Baßklarinette spielen (mir fällt jetzt, also gesehen gehört da nur Giora Feidmann ein und Michel Portal) bzw. die Baßklarinettisten (Harry Sparney aus HOL oder so)
reine Baßklarinettisten sind?

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Bassklarinette 14 Jan 2007 11:41 #30094

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oh ja, wie konnte ich

Eric Dolphy, Urväter aller modernen Baßklarinettisten - ist aber auch ein Saxophonist oder glaube klassischer Querflötist von Hause aus, spielt die "kleine" Tief e oder eb

Giora Feidmann
(spielt selten, aber habe ich gesehen mit einer uralte 1928er Leblanc tief Eb)

Gunter Hampel
(Multiinstrumentatlist, fl, vibraphone, bcl -- Selmer tief C glaube ich)


Eine Reihe anderer Multiinstrumentalisten gibt es noch -- aber oft nur ein Stück oder ich weiß vom Hörensagen, dass sie spielen. Meist auch Saxophonisten -- gibt es nicht auch "reine" Baßklarinettisten, die nichts anderes spielen wie etwa Rudi Mahal...?

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Bassklarinette 28 Jan 2007 12:56 #31037

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für den baritonstuhl in bigbands und musicals ist bassklarinette mittlerweile obligatorisch. solisten nehmen gerne die tief-es-version, weil sie leichter anspricht und etwas offener und saftiger klingt. im orchester empfielt sich die lange stange. bleibt nur die frage, was bitte ein stuhl mit einer bassklarinette anfangen will, tststs...
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Bassklarinette 28 Jan 2007 19:14 #31064

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...die Bassklarinette bis tief C hat aber auch den großen Vorteil, dass man Fagottstimmen, Fagottduette und Baristimmen relativ leicht spielen kann (transponierend vom Baßschlüssel zu spielen ist etwas gewöhnungsbedürftig) usw.

Meine Leblanc tief C ist irgendwie in der mittleren Lage sehr unberechenbar, je nach Blatt und Tagesform finde ich die Mittellage zwar immer schön vom Klang aber mehr oder weniger schwer in der ansprache und ein bißchen leise.

Es gab auch mal eine Yamaha mit drei Oktavklappen - ist das da besser?

Gibt es "Tricks" für die besser Ansprache?

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Reeds-Shop

Bassklarinette 28 Jan 2007 21:27 #31079

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Bassklarinette ist das geilste Instrument überhaupt und wird höchstens noch getoppt von Kontrabassklarinette.
Gibt es "Tricks" für die besser Ansprache?
mit "Ü" fängt's an, aber das will ja wieder keiner hören!
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Bassklarinette 28 Jan 2007 23:42 #31089

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ja, ü.... wenn ich mal wieder eine Weile täglich spiele, die Akkustik super ist -- dann geht dann alles bestens - ansonsten tröste ich mich mit verewigten Fehlleistungen meiner Helden. Aber gibt es noch irgendwo noch ein paar tricks, das ultimative Kunstoffblatt, das Mundstück der Mundstücke...

Und dann nicht zu vergegessen die Kontraaltklarinette...

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Bassklarinette 31 Jan 2007 00:10 #31211

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Dr.T schrieb:
oh ja, wie konnte ich

Eric Dolphy, Urväter aller modernen Baßklarinettisten - ist aber auch ein Saxophonist oder glaube klassischer Querflötist von Hause aus, spielt die "kleine" Tief e oder eb

Giora Feidmann
(spielt selten, aber habe ich gesehen mit einer uralte 1928er Leblanc tief Eb)

Gunter Hampel
(Multiinstrumentatlist, fl, vibraphone, bcl -- Selmer tief C glaube ich)






Leute , vergeßt nicht den geilsten Baßklarinettisten überhaupt, nämlich MARCUS MILLER!!!
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Bassklarinette 31 Jan 2007 00:51 #31213

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mmh ja, der ist wirklich gut, warum spielt er eigentlich auch E-Bass als Zweitinstrument, wäre nicht nötig...

Heute stellte ich fest, dass meine sorgfältig eingespielten Blätter aus dem Kasten alle irgendwie plötzlich nix mehr sind -- (Kälte, Heizungsluft whatever..), plan Ü hilt da nicht viel, schnell irgenein uraltes Tenorsaxblatt aufgeklemmt, damit es einigermaßen ging.

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Bassklarinette 31 Jan 2007 08:49 #31220

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...spielen nicht eher Saxophonisten parallel bcl während seltener Klarinettisten auch Baßklarinette spielen...?

Ich glaube, dass mehr Klarinettisten bcl spielen als Saxophonisten. Im Jazz kann das umgekehrt sein. Ich sprach auch lediglich davon, dass das Instrument für Klarinettisten besser erlernbar ist. Natürlich kann ein Saxophonist recht schnell in einer Lage spielen. Bis er sich aber an die Duodezime gewöhnt hat, wird es lange dauern.

Für den Klarinettisten ist der Lagenwechsel normal, aber der Saxophonist muss auf der bcl dann doch erstmal rechnen. Oder gibt es hier welche, die das aus dem Bauch heraus können?

Dazu kommen diverse Griffe, die der Klarinettist alle gewohnt ist. Das Saxophon ist von der Griffweise eine vereinfachte Blockflöte. Die Klarinette an sich ist sehr viel komplexer.
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Bassklarinette 15 Feb 2007 23:08 #32158

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Hallo, bin ganz neu hier!
Spiele zwar schon ewig Klavier, aber erst seit 2 Jahren Klarinette, seit 1/2 Jahr Saxophon und jetzt hat mich der Wahnsinn gepackt: Ich hab mir kurzerhand eine Bassklarinette ersteigert bei diesem Verein...wie heißt er noch schnell...
Wenn einer von euch mir ein paar Fragen beantworten könnte, wäre einfach klasse. Meine größte Angst: Ich könnte ein schrottiges Instrument gekauft haben und dafür zu viel Geld hingelegt haben. Das wäre ja eine Blamage :-O ! Aber ich habe eigentlich einen guten Eindruck.
Also, es ist eine Bundy Selmer, sieht fleißig gespielt aus, auf dem Koffer steht Olson. Boehm bin ich halt noch nicht gewöhnt. Und der Klang klingt "a weng" rauchig. Wer gibt mir ein feed back?
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